Der
US-Präsident Barack Obama warnt vor iPad, XBox und Konsorten. Obwohl er das Web 2.0 selber kräftig für seinen Wahlkampf nutzte, steht er den aktuellen Entwicklungen im Internetzeitalter kritisch gegenüber.
Er sei der Meinung, dass die Geräte die Informationen in eine Art Ablenkung und Unterhaltung umwandeln würden, berichtet
netzwelt.de. Sie seien somit kein Werkzeug zur Selbstermächtigung oder Emanzipation.
Obama sehe sogar die Demokratie gefährdet, da man mit Content bombardiert werde, der nicht immer der Wahrheit entsprechen würde. In diesen zweifelhaften Informationen sehe er eine neue Bedrohung für das Land und die Demokratie.
Kurz nach der Rede, wurde an dieser schon eine Menge Kritik verübt, da schließlich jeder selber entscheiden kann, wie er diese Geräte nutzt und viele diese sicherlich nicht nur zur Unterhaltung nutzen werden.