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Laute Musik kann Tinnitus verursachen, Yoga hilft bei Ohrensausen

08 Aug
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Immer mehr Jugendliche sind der Gefahr des Tinnitus ausgesetzt. Der Grund dafür: Zu laute Musik.


Leider nehmen viele Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, die Gefahr von Tinnitus nicht ernst. Oft wird gewarnt, dass laute Musik den Ohren schadet, doch scheinbar kommt die Warnung nicht oft genug. Wie so ein Ohrensausen klingt, wissen bestimmt viele, die nach einer lauten Nacht im Club wieder zu Hause ins leise Zimmer kehren. Glücklicherweise verschwindet der Tinnitus dann wieder.

Laute Musik kann krank machen!


Bei manchen Menschen verschwindert der Tinnitus aber nie. Diese müssen dann jahrelang mit der Krankheit leben, manche verfallen in tiefste Depressionen. Um dieser lästigen Krankheit aus dem Weg zu gehen, gibt es in den USA schon lange eine Kampagne gegen das Ohrensausen:

 
Ohrenstöpsel in Clubs oder Konzerten sind ganz und gar nicht uncool, denn sie schützen uns vor dem nervigen und alltagszerstörenden Ohrensausen. Auch wenn chronischer Tinnitus laut omniflow angeblich heilbar ist, will sicherlich keiner auch nur eine Stunde damit leben.

Wer bereits an Tinnitus leidet, kann diese Yoga Übung versuchen, die scheinbar Wirkung zeigt:



Der beste Tipp ist aber immer noch: Lärm vermeiden, indem man Ohrenstöpsel oder Lärmschutz trägt, und nie zu laute Musik hört, die meist durch das Hören von MP3-Playern entsteht.
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