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Weil bei Facebook ein Wettbewerb über Mohamed-Karikaturen stattfindet, entschied sich die pakistanische Regierung dazu, Facebook und andere Links im Internet zu blockieren.
Was heutzutage für die meisten kaum noch wegzudenken ist, kann in manchen Ländern schnell von der Bildfläche verschwinden - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wobei hierzulande das Facebook-Fieber sich immer weiter ausbreitet, und YouTube wohl die besten Videos für alle anbietet, muss Pakistan auf diese Internetseiten nun verzichten.
Laut Netzwelt ist im Islam die Darstellung von Propheten strengstens verboten, und durch die Mohamed-Karikaturen, die bei Facebook zu sehen sind, fühlten sich die Pakistani in ihrem Glauben angegriffen und verletzt. Momentan findet bei Facebook nämlich ein Wettbewerb der genannten Karikaturen statt.
Auch bei Wikipedia oder Flicker wird man in Pakistan Probleme bekommen, bestimmte Seiten zu öffnen. Dies sei jedoch nur vorrübergehend.
Was heutzutage für die meisten kaum noch wegzudenken ist, kann in manchen Ländern schnell von der Bildfläche verschwinden - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wobei hierzulande das Facebook-Fieber sich immer weiter ausbreitet, und YouTube wohl die besten Videos für alle anbietet, muss Pakistan auf diese Internetseiten nun verzichten.
Laut Netzwelt ist im Islam die Darstellung von Propheten strengstens verboten, und durch die Mohamed-Karikaturen, die bei Facebook zu sehen sind, fühlten sich die Pakistani in ihrem Glauben angegriffen und verletzt. Momentan findet bei Facebook nämlich ein Wettbewerb der genannten Karikaturen statt.
Auch bei Wikipedia oder Flicker wird man in Pakistan Probleme bekommen, bestimmte Seiten zu öffnen. Dies sei jedoch nur vorrübergehend.
- Venus