Das so genannte Burn-Out-Syndrom wird oft nicht früh genug erkannt und kann deshalb schlimme Folgen haben. Viele bermerken es viel zu spät und stecken dann schon mittendrin, das kann manchen sogar den Job kosten.
Das Burn-Out-Syndrom wird bei
betriebsausgabe.de als chronischer Erschöpfungszustand definiert, womit man nicht spaßen sollte. Dabei gibt es Zeichen, die die Vorboten des Syndroms sein können. Man sollte sich einfach überlegen, sich vielleicht mal einen Tag frei zu nehmen oder einfach mal einen Gang zurückschalten.
Zu den bekannten Vorboten gehören schwindene Empathie im Beruf und im Privatleben, Angstzustände, Desinteresse, überzogenes Engagement in allen Lebenslagen, Suchtverhalten, veränderte Essgewohnheiten, Schlafstörungen, oft krank zu sein, sich zu isolieren und auch sexuelle Probleme.