nofollow

Schlechte Arbeitsbedingungen bei Foxconn führen zu Selbstmord-Verbot

27 Mai
  • 0
0 Sterne / 0 Bewertung
Danke für Ihre Bewertung!
Danke für Ihren Kommentar!
Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten.
Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten.
Your review could not be added!
Der weltweit größte Elektronikhersteller Foxconn muss in China zu härteren Vertragsmaßnahmen greifen: Nachdem sich mehrere Mitarbeiter das Leben nahmen, müssen die Beschäftigten nun einen Selbstmord-Verzicht unterschreiben.

Sie arbeiten unter schlechten Bedingungen. Die chinesischen Beschäftigen der Firma Foxconn sind bis zu zwölf Stunden am Tag und sechs Tage die Woche auf der Arbeit. Aussagen zufolge dürfen die Kollegen nicht miteinander sprechen, und der Monatslohn beträgt umgerechnet gerade mal 238 Euro.

Da sich innerhalb kurzer Zeit neun Beschäftigte wegen der schlechten Arbeitsbedingungen und dem physischen sowie seelischen Druck, der dadurch entsteht, umgebracht haben, will Foxconn nun, dass alle einen Selbstmord-Verzicht unterschreiben. In dem neuen Vertrag steht, dass man versichert, sich selbst und auch andere nicht extrem zu verletzen.

Foxconn in der chinesischen Stadt Shenzen beliefert unter anderem Dell, HP und Apple, deren Vertreter sich jetzt bestürzt zu den Vorfällen äußern und Foxconn nun genauer untersuchen will (siehe Netzwelt.de).
Weitere Angebote :
  • Bitte füllen Sie alle erforderlichen (*) Felder aus, um einen Kommentar zu senden.


Ok! Einverstanden