Was ist da nur wieder los in der Internetwelt? Ein Programmierer behauptet, dass ihm der Großteil des Unternehmens Facebook gehöre und das sogar vertraglich geregelt sei. Nun fordert er seinen Anteil an dem Unternehmen.
Von 84 Prozent sind da sogar die Rede, wie
basicthinking.de berichtet, was auch in einem Vertrag geregelt sein soll. Weithergeholt kann die Forderung nicht sein, denn Facebook hat direkt seine Vermögenswerte eingefroren, bis der Fall gerichtlicht geklärt ist.
Der Kläger heißt Paul Ceglia und hatte im Jahre 2003 den Auftrag von Mark Zuckerberg erhalten, die Seite zu programmieren. Vertraglich wurden ihm dann 50 Prozent des Unternehmes zugesprochen. Zudem kam täglich ein Prozent dazu, falls sich der Launch verzögern sollte und er verzögerte sich um 34 Tage, deshalb 84 Prozent.
Man darf nun gespannt beobachten, wie diese Geschichte ausgehen wird.