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Der Schock sitzt bei den meisten noch tief, als am Samstag die Bilder über die Bildschirme liefen. Jeder konnte den überfüllten Tunnel sehen und dachte sich schon beim Zusehen, dass das nicht gut ausgehen kann. Dann folgte die schlimme Nachricht: 19 Menschen starben bei einer Massenpanik in dem Eingangstunnel der Loveparade in Duisburg.
Was hatte man sich bei 2010lab.tv gefreut, dass dieses Jahr wieder eine Loveparade stattfindet, nachdem die Parde letztes Jahr ausfallen musste und zwar aus Sicherheitsbedenken. Diese Bedenken hatte die Stadt Duisburg wohl nicht, obwohl man sich schon als Laie an den Kopf fassen musste, als man das kleine Gelände sah, aber dennoch mit über eine Millionen Menschen gerechnet wurde.
Der Zutritt auf das Gelände war nur duch den Tunnel möglich, der gleichzeitig aber auch als Ausgang fungierte. Das sogar renommierte Panikforscher darin kein Problem sahen, können viele nicht verstehen. Bei YouTube gibt es mittlerweile zahlreiche Videos, die zeigen, was in und vor dem Tunnel los war. Augenzeugen berichten, dass die Polizeibeamten nicht einschritten, obwohl man sie um Hilfe bat.
Die Polizei versperrte den Ausgang aus dem Tunnel, weshalb es sich im Tunnel staute und von hinten immer mehr Menschen gegen drückten, bis die ersten zusammenklappten oder anfingen zu schreien. Dadurch entstand eine Massenpanik, bei der Leute einfach zerquetscht worden sind. Neben den 19 Toten gab es über 300 Verletzte, die vor allem mit Quetschungen des Brustkorbs ins Krankenhaus gebracht worden sind. Warum die Polizei den Ausgang versperrte, muss nun die Staatsanwaltschaft herausfinden, denn so kam es augenscheinlich zu der Tragödie.
Im ganzen Land herrscht Fassungslosigkeit und tiefe Trauer. Manche Leichen konnten noch nicht indentifiziert werden und manche Eltern warten noch immer auf eine Nachricht ihrer Kinder. Wir sprechen allen Betroffenen unser tiefes Mitgefühl aus und können nur hoffen, dass so etwas nie wieder passieren wird.
Nun muss sich Politik und Veranstalter verantworten, die auf der Pressekonferenz bekanntgaben, dass es nie wieder eine Loveparade geben wird. Jetzt bleibt nur noch die Schudlfrage zu klären.
Was hatte man sich bei 2010lab.tv gefreut, dass dieses Jahr wieder eine Loveparade stattfindet, nachdem die Parde letztes Jahr ausfallen musste und zwar aus Sicherheitsbedenken. Diese Bedenken hatte die Stadt Duisburg wohl nicht, obwohl man sich schon als Laie an den Kopf fassen musste, als man das kleine Gelände sah, aber dennoch mit über eine Millionen Menschen gerechnet wurde.
Der Zutritt auf das Gelände war nur duch den Tunnel möglich, der gleichzeitig aber auch als Ausgang fungierte. Das sogar renommierte Panikforscher darin kein Problem sahen, können viele nicht verstehen. Bei YouTube gibt es mittlerweile zahlreiche Videos, die zeigen, was in und vor dem Tunnel los war. Augenzeugen berichten, dass die Polizeibeamten nicht einschritten, obwohl man sie um Hilfe bat.
Die Polizei versperrte den Ausgang aus dem Tunnel, weshalb es sich im Tunnel staute und von hinten immer mehr Menschen gegen drückten, bis die ersten zusammenklappten oder anfingen zu schreien. Dadurch entstand eine Massenpanik, bei der Leute einfach zerquetscht worden sind. Neben den 19 Toten gab es über 300 Verletzte, die vor allem mit Quetschungen des Brustkorbs ins Krankenhaus gebracht worden sind. Warum die Polizei den Ausgang versperrte, muss nun die Staatsanwaltschaft herausfinden, denn so kam es augenscheinlich zu der Tragödie.
Im ganzen Land herrscht Fassungslosigkeit und tiefe Trauer. Manche Leichen konnten noch nicht indentifiziert werden und manche Eltern warten noch immer auf eine Nachricht ihrer Kinder. Wir sprechen allen Betroffenen unser tiefes Mitgefühl aus und können nur hoffen, dass so etwas nie wieder passieren wird.
Nun muss sich Politik und Veranstalter verantworten, die auf der Pressekonferenz bekanntgaben, dass es nie wieder eine Loveparade geben wird. Jetzt bleibt nur noch die Schudlfrage zu klären.
- Eva