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Das Land Irland wir oft als die grüne Insel bezeichnet, da es in den ländlichen Gebieten der Insel so scheint, als wäre wirklich alles grün, nicht nur die Wiesen und Bäume. Doch der Scheint trügt, denn kommt man vom Land in die Stadt sieht das ganze schon anders aus.
Wenn man sich einem Gebiet wie Glendalough aufhält, wo unter anderem Filme wie Tristan und Isolde oder P.S. Ich liebe Dich gedreht wurden, widerspricht man dem Namen grüne Insel absolut nicht. Soweit das Auge reicht ist grün fast ausschließlich die einzige Farbe, die man sieht. Die Wälder laden zu einem ausgiebiegen Spaziergang ein, die Seen geben ein sehr idyllisches Bild ab und kleine Wasserfälle machen die grüne Naturlandschaft perfekt. So viel zur Natur.
In der irischen Innenstadt beziehungsweise in der Haupstadt Dublin selbst vergisst man schnell, was man in den Bergen gesehen hat. Teilweise sehen die Straßen nämlich so aus, als hätten sie seit Wochen keinen Straßenkehrer mehr gesehen, an jeder Straßenecke lugern die Obdachlosen und Betrunkenen und die Böden der Supermärkte sehen zum Teil auch so aus, als wäre nach dem letzten Sturm nicht aufgeräumt worden.
Das verblüffende an der irischen Hauptstadt an sich ist, dass es von einer kleinen Gasse mit Obstständen auf der einen und Fischhändlern auf der anderen Straßenseite direkt in eine teure Einkaufsstraße geht, wo Namen wie Footlocker, Svarovski und H&M die Ladenzeilen schmücken. Es wird also scheinbar nicht sehr zwischen den verschiedenen Schichten diferenziert wie es scheint.
Die Meinungen teilen sich also, was den Titel grüne Insel angeht. An sich stimmt es schon, dass man Irland als eine solche Insel bezeichnen kann, jedoch darf man dann die Städte nicht näher betrachten.
Wenn man sich einem Gebiet wie Glendalough aufhält, wo unter anderem Filme wie Tristan und Isolde oder P.S. Ich liebe Dich gedreht wurden, widerspricht man dem Namen grüne Insel absolut nicht. Soweit das Auge reicht ist grün fast ausschließlich die einzige Farbe, die man sieht. Die Wälder laden zu einem ausgiebiegen Spaziergang ein, die Seen geben ein sehr idyllisches Bild ab und kleine Wasserfälle machen die grüne Naturlandschaft perfekt. So viel zur Natur.
In der irischen Innenstadt beziehungsweise in der Haupstadt Dublin selbst vergisst man schnell, was man in den Bergen gesehen hat. Teilweise sehen die Straßen nämlich so aus, als hätten sie seit Wochen keinen Straßenkehrer mehr gesehen, an jeder Straßenecke lugern die Obdachlosen und Betrunkenen und die Böden der Supermärkte sehen zum Teil auch so aus, als wäre nach dem letzten Sturm nicht aufgeräumt worden.
Das verblüffende an der irischen Hauptstadt an sich ist, dass es von einer kleinen Gasse mit Obstständen auf der einen und Fischhändlern auf der anderen Straßenseite direkt in eine teure Einkaufsstraße geht, wo Namen wie Footlocker, Svarovski und H&M die Ladenzeilen schmücken. Es wird also scheinbar nicht sehr zwischen den verschiedenen Schichten diferenziert wie es scheint.
Die Meinungen teilen sich also, was den Titel grüne Insel angeht. An sich stimmt es schon, dass man Irland als eine solche Insel bezeichnen kann, jedoch darf man dann die Städte nicht näher betrachten.
- Jodie