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Am Montag stand bei Big Brother wieder eine Entscheidung an, wiedermal konnten die Zuschauer per Telefonvoting entscheiden, wer aus dem Haus rausfliegt. Es traf diesmal Klaus. Ein Zuschauer hat aufgrund des Telefonvotings nun Strafanzeige gestellt.
Bei
finanzzeug.de hatte man im Vorfeld befürchtet, dass nach dem Auszug von Klaus die Einschaltquoten sinken werden und scheinbar ist der 50-jährige Big-Brother-Fan auch nicht so ganz einverstanden mit der Entscheidung, denn er verklagt RTL II nun wegen
Verdacht des Betruges und der Manipulation eines öffentlichen gebührenpflichtigen Telefonvotings ohne anwesenden Notar.
Der Mann ist nämlichb der Meinung, dass bei der Abstimmung eine Notar anwesend sein müsste, denn schließlich nimmt RTL II mit den Anrufen Millionen von Euro ein. Dass Klaus rausgewählt wurde, kann seiner Meinung nach nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Bisher sei beim Sender allerdings noch keine Anzeige eingegangen.