Vor wenigen Tagen verbrachten die First Lady der USA, Michelle Obama, und ihre Tochter Sasha ihren Urlaub in der spanischen Stadt Marbella. Jetzt hagelt es Kritik, da dies wohl teilweise mit Steuergeldern bezahlt wurde.
Am 4. August feierte
US-Präsident Barack Obama Geburtstag. Das wohl eher bescheiden, denn er blieb in Washington bei seiner Arbeit. Im Gegensatz zu seiner Frau
Michelle Obama und ihrer Tochter Sasha, die ihren Urlaub in Marbella geniessen konnten.
Sixt-Malaga.com berichtete schon im Vorfeld vom Besuch der Hälfte der Obama Family, und wie sich die Spanier schon darauf vorbereitet hatten. Und als es dann soweit war, waren die Kameras natürlich nicht weit weg. Urlaub am Strand mit der Tochter, aber auch ein
Staatsbesuch auf Mallorca standen auf dem Plan.
Eine Reise, egal wohin, ist für eine
Präsidentenfamilie immer ein Risiko, daher muss natürlich auch die Security mitreisen. Und da hagelt es nun Kritik aus der Presse in Amerika: Obwohl die Reise für Michelle und Sasha Obama aus eigener Tasche bezahlt wurde, musste der Aufenthalt und die Reise der Bodyguards wohl von den Steuergeldern bezahlt werden. Reisen auf Kosten der Steuern also? Den Amerikanern gefällt das überhaupt nicht.