- 0
0 Sterne /
Bewertung
Die verschütteten Minenarbeiter in Chile müssen noch weiterhin auf ihre Befreiung warten. Doch sie haben den Beistand ihrer Angehörigen und Anteilnahme aus der ganzen Welt.
Seit einem Monat müssen die 33 Verschütteten in einem kleinen Loch 700 Meter in der Tiefe leben. Die Bohr-Arbeiten, um die Männer zu befreien, könnte um die drei Monate dauern. Das ist eine lange Zeit unter der Erde. Deswegen haben sich alle Familienangehörigen mit Zelten am Unglücksort versammelt und Zelte aufgeschlagen, Altare aufgebaut und Bilder gemalt. Durch einen kleinen Schacht können sie Briefe austauschen.
Außerdem wurde ihnen eine Kamera runtergeschickt, damit man auch den Kontakt zu ihnen halten kann:
Wie PSPKing.de schreibt, haben die verschütteten Chilenen jetzt sogar PSPs bekommen, um beim Spielen ein wenig Ablenkung zu bekommen.
Seit einem Monat müssen die 33 Verschütteten in einem kleinen Loch 700 Meter in der Tiefe leben. Die Bohr-Arbeiten, um die Männer zu befreien, könnte um die drei Monate dauern. Das ist eine lange Zeit unter der Erde. Deswegen haben sich alle Familienangehörigen mit Zelten am Unglücksort versammelt und Zelte aufgeschlagen, Altare aufgebaut und Bilder gemalt. Durch einen kleinen Schacht können sie Briefe austauschen.
Außerdem wurde ihnen eine Kamera runtergeschickt, damit man auch den Kontakt zu ihnen halten kann:
Wie PSPKing.de schreibt, haben die verschütteten Chilenen jetzt sogar PSPs bekommen, um beim Spielen ein wenig Ablenkung zu bekommen.
- Venus