In Honduras starben bei einem Überfall in einer Schuhfabrik 18 Menschen, fünf weitere schweben in Lebensgefahr. Die Tat in der Kriminalitätshauptsadt San Pedro Sula ist bislang noch nicht geklärt.
Wie
Space Times meldet, wurden gestern in Honduras 18 Menschen bei einem
Überfall in einer Schuhfabrik in Sand Pedro Sula getötet. Es sind erschreckende Bilder, die in der Schuhfabrik nach dem tödlichen Massaker gemacht wurden. Unbekannte Bewaffnete stürmten in die Schuhfabrik und töteten
Mitarbeiter zwischen 17 und 24 Jahren. Fünf weitere sind noch schwerverletzt im Krankenhaus. Bei den Toten half keine Erste Hilfe - sie waren sofort tot oder so schwer verletzt, dass keine Rettung schnell genug kam.
Die Täter sind noch nicht bekannt, und auch das
Tatmotiv konnte noch nicht geklärt werden.
San Pedro Sula gilt als die
Kriminalitäthauptstadt Honduras.