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Seit Wochen schon berichten die Medien über die 33 verschütteten Bergarbeitern, die in 700 Metern Tiefe gefangen sind. Nach ihrer Rettung werden sie alle einen neuen Job bekommen.
Um ihre
berufliche Zukunft müssen sich die
33 Kumpels wohl keine Sorgen machen. Das ist wohl ein kleiner Trost für die in Chile verschütteten Bergleute. Die Bergbaugesellschaft San Esteban ist pleite gegangen und alle anderen Mitarbeiter werden nach der Befereiung der 33 Verschütteten einen neuen Job in anderen Firmen bekommen, denn ihnen allen wurden bereits Angebote als Mechaniker u.a. gemacht.
Den 33 Verschütteten in
700 Meter Tiefe scheint es aber seit ihrem Unglück am 5. August doch recht gut zu gehen. Durch einen engen Schacht bekommen sie von oben Wasser und Nahrung, aber auch Spiele und anderes zugeschickt. Wie dentalife berichtet, können sie jederzeit nach außen eine Nachricht schicken, wenn ihnen wichtige Dinge, wie beispielsweise Zahnbürsten fehlen.
Gegen Weihnachten sollen die Chilenen dann nach einer
langen Rettungsaktion endlich wieder and die Oberfläche gelangen.
Vorige Berichte über die Verschütteten in Chile:
Minenunglück in Chile: Die Verschütteten werden ungeduldig
Minen-Unglück in Chile: Verschüttete müssen weiterhin warten