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Den Verschütteten von Chile wird neue Hoffnung gemacht: Laut Aussagen eines Ingenieures sollen die 33 Bergleute vielleicht schon in zwei Wochen befreit werden.
WolKim berichtete: Die
33 Kumpels sind schon seit dem 5. August in einer Mine 700 Meter unter der Erde verschüttet. Bis der Bohrer sie unten erreichen würde, sollte es noch bis Weihnachten dauern. Doch jetzt kommt neue Hoffnung auf: Ein Ingenieur sagte, man arbeite momentan mit
drei Bohrern gleichzeitig. Ein Bohrer schaffe allein 100 Meter am Tag, und bis sie unten angekommen wären, würde es wohl nur noch zwei Wochen dauern. Dann können die
verschütteten Bergleute endlich wieder aufatmen und auch die Angehörigen werden sich sicherlich freuen.
Warum die
Rettungsaktion überhaupt so lange dauern muss, das erklärt Bergbau-Ingenieur Sebastian Wagner, die
Technische Universität Bergakademie Freiberg hat die Quellen auf ihrer
Website gesammelt.