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Der chinesische Literaturprofessor und Menschenrechtler Liu Xiaobo erhält den diesjährigen Friedensnobelpreis. Währenddessen wird in China alles, was seinen Namen enthält, kontrolliert und zensiert.
Die Chinesen sollten nicht erfahren, dass der seit Dezember 2009 für elf Jahre inhaftierte Liu Xiaobo den Friedensnobelpreis 2010 erhalten wird. Wegen Untergrabung der Staatsgewalt sitzt er im Gefängnis. Wie SideEffects schreibt, weiß er wahrscheinlich noch nicht von seiner Ehrung, die ihm heute zuteil wurde.
Auch die Menschen in China dürfen wohl nichts davon erfahren. Wer in China Liu Xiaobo bei Google eingab, bekam nichts angezeigt. Selbst Kurznachrichten per Handy durften mit seinem Namen nicht versendet werden. Dennoch konnte die Nachricht nach China gelangen, und die Chinesen sind geteilter Meinung über den Friedensnobelpreis, denn manche freuen sich, dass ihn Liu Xiaobo erhalten hat, manche können es, wie letztes Jahr bei Barack Obama, nicht verstehen.
Die Chinesen sollten nicht erfahren, dass der seit Dezember 2009 für elf Jahre inhaftierte Liu Xiaobo den Friedensnobelpreis 2010 erhalten wird. Wegen Untergrabung der Staatsgewalt sitzt er im Gefängnis. Wie SideEffects schreibt, weiß er wahrscheinlich noch nicht von seiner Ehrung, die ihm heute zuteil wurde.
Auch die Menschen in China dürfen wohl nichts davon erfahren. Wer in China Liu Xiaobo bei Google eingab, bekam nichts angezeigt. Selbst Kurznachrichten per Handy durften mit seinem Namen nicht versendet werden. Dennoch konnte die Nachricht nach China gelangen, und die Chinesen sind geteilter Meinung über den Friedensnobelpreis, denn manche freuen sich, dass ihn Liu Xiaobo erhalten hat, manche können es, wie letztes Jahr bei Barack Obama, nicht verstehen.
- Venus