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Am vergangenen Sonntag fand die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2010 statt. Es gab weniger Gewinner als sonst, und das rief unter den Gästen zu Protesten auf.
Ich bin preiswert - damit wollten die Fernseh-Leute gegen die Eindampfung einiger Kategorien protestieren. Die 12. Veranstaltung des Deutschen Fernsehpreis bot nicht viel an Unterhaltung an, aber immerhin gab es doch ein paar Gewinner, von denen die meisten, wie zum Beispiel Klimawechsel (siehe digitalvd.de) oder Tatort vom ZDF oder ARD waren.
Und das waren die Gewinner:
Bester Fernsehfilm: Tatort: Weil sie böse sind (ARD)
Bester Mehrteiler: Im Angesicht des Verbrechens (ARD)
Beste Serie: Danni Lowinksi (Sat.1)
Bester Schauspieler: Christoph Bach, Dutschke (ZDF)
Beste Schauspielerin: Ulrike Kiener, Klimawechsel (ZDF)
Beste Unterhaltung: Unser Star für Oslo (ARD, ProSieben)
Beste Comedy: heute-show (ZDF)
Bestes Dokutainment: Rach, der Restauranttester und Rachs Restauranschule (RTL)
Ich bin preiswert - damit wollten die Fernseh-Leute gegen die Eindampfung einiger Kategorien protestieren. Die 12. Veranstaltung des Deutschen Fernsehpreis bot nicht viel an Unterhaltung an, aber immerhin gab es doch ein paar Gewinner, von denen die meisten, wie zum Beispiel Klimawechsel (siehe digitalvd.de) oder Tatort vom ZDF oder ARD waren.
Und das waren die Gewinner:
Bester Fernsehfilm: Tatort: Weil sie böse sind (ARD)
Bester Mehrteiler: Im Angesicht des Verbrechens (ARD)
Beste Serie: Danni Lowinksi (Sat.1)
Bester Schauspieler: Christoph Bach, Dutschke (ZDF)
Beste Schauspielerin: Ulrike Kiener, Klimawechsel (ZDF)
Beste Unterhaltung: Unser Star für Oslo (ARD, ProSieben)
Beste Comedy: heute-show (ZDF)
Bestes Dokutainment: Rach, der Restauranttester und Rachs Restauranschule (RTL)
- Venus