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Der Sohn des französischen Staatspräsidenten macht in seiner Kandidatur für die Spitzenposition in der öffentlichen Verwaltung einen Rückzieher - und das freut die Opposition.
Jean, der Sohn von Nicolas Sarkozy, ist 23 Jahre alt, hat sein Jura-Studium abgebrochen und wollte für die Führungsposition als Verwaltungsratsvorsitz der Entwicklungsgesellschaft EPAD kandidieren. Wort-Schuetzen spiegelt da die unguten Gefühle der Franzosen wider, die wohl Angst um ihre Republik haben.
Jetzt aber hat Jean einen Rückzieher gemacht. Grund dafür sei der gewaltige Druck der öffentlichen Empörung und die Ablehnung der meisten Franzosen. Er wolle aber weiterhin für einen normalen Sitz in der EPAD kandidieren. Immerhin hat er schon mal ein Vater-Söhnchen-Diplom von der Gruppe "Retten wir die Reichen" bekommen für seine Leistung in der Partei UMP. Die ganze Geschichte dazu gibt es bei Andreas S. zu lesen.
Jean, der Sohn von Nicolas Sarkozy, ist 23 Jahre alt, hat sein Jura-Studium abgebrochen und wollte für die Führungsposition als Verwaltungsratsvorsitz der Entwicklungsgesellschaft EPAD kandidieren. Wort-Schuetzen spiegelt da die unguten Gefühle der Franzosen wider, die wohl Angst um ihre Republik haben.
Jetzt aber hat Jean einen Rückzieher gemacht. Grund dafür sei der gewaltige Druck der öffentlichen Empörung und die Ablehnung der meisten Franzosen. Er wolle aber weiterhin für einen normalen Sitz in der EPAD kandidieren. Immerhin hat er schon mal ein Vater-Söhnchen-Diplom von der Gruppe "Retten wir die Reichen" bekommen für seine Leistung in der Partei UMP. Die ganze Geschichte dazu gibt es bei Andreas S. zu lesen.
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