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In Aachen ist letzte Woche Kurioses passiert. Die Geschichte ist vor allen Dingen für die Chefetaga im Aachener Klinikum ziemlich peinlich. Um 60.000 Euro hat man sich betrügen lassen.
Bereits im Mai hatte sich ein Mann mit arabischen Namen beim Kaufmännischen Direktor der Klinik gemeldet und hatte sich als eine Kontaktperson eines Mannes aus der lybischen Oberschicht ausgegeben. Er sagte, dass sich der wohlhabende Patient im Aachener Klinikum behandeln lassen wollte.
Im Juni hat dann ein Treffen stattgefunden bei dem der Direkter gebeten wurde, die 60.000 Euro in kleinere Scheine umzutauschen, da man selbst nur große habe. Damit wolle man kleinere Rechnungen im Rahmen der Vermittlung begleichen. Der Direktor geht darauf ein und besorgt die Summe in kleineren Scheinen. Die Betrüger können unbemerkt die Koffer austauschen und dem Direktor bleibt nur ein Koffer voller Spielgeld. Verfolgen kann er sie nicht mehr, denn sie sind längst über alle Berge.
Bereits im Mai hatte sich ein Mann mit arabischen Namen beim Kaufmännischen Direktor der Klinik gemeldet und hatte sich als eine Kontaktperson eines Mannes aus der lybischen Oberschicht ausgegeben. Er sagte, dass sich der wohlhabende Patient im Aachener Klinikum behandeln lassen wollte.
Im Juni hat dann ein Treffen stattgefunden bei dem der Direkter gebeten wurde, die 60.000 Euro in kleinere Scheine umzutauschen, da man selbst nur große habe. Damit wolle man kleinere Rechnungen im Rahmen der Vermittlung begleichen. Der Direktor geht darauf ein und besorgt die Summe in kleineren Scheinen. Die Betrüger können unbemerkt die Koffer austauschen und dem Direktor bleibt nur ein Koffer voller Spielgeld. Verfolgen kann er sie nicht mehr, denn sie sind längst über alle Berge.
- Eva