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Nachdem der Kopf von Wikileaks, Julian Assange verhaftet wurde, haben die Wikileaks-Aktivisten mit einer so genannten Info-War begonnen. Unter anderem legten sie die Webseite von Mastercard lahm.
Vor zwei Tagen wurde Julian Assange in Großbritannien verhaftet und anlässlich dessen, gehen Hackergruppen, die Wikilieaks wohlgesonnen sind, gegen deren Gegner vor. Gestern blockierten sie die Homepage des Kreditkartenriesen Mastercard, da dieses Unternehmen am Tag zuvor die Überweisungen von Spenden an Wikileaks gestoppt hatte.
Außerdem wurde auch die Webseite des schwedischen Anwalts gehackt, der die Klägerinnen der Vergewaltigungsvorwürfe gegen Assange unterstützt. Zu den Hackerangriffen auf Mastercard bekannte sich die Anonymous-Bewegung, die schon 2008 mit Aktionen gegen Scientology auf sich aufmerksam machte. Mastercard sagte allerdings, dass die Überweisungen auch weiterhin eingestellt bleiben, bis sich die Situation geklärt hätte.
Vor zwei Tagen wurde Julian Assange in Großbritannien verhaftet und anlässlich dessen, gehen Hackergruppen, die Wikilieaks wohlgesonnen sind, gegen deren Gegner vor. Gestern blockierten sie die Homepage des Kreditkartenriesen Mastercard, da dieses Unternehmen am Tag zuvor die Überweisungen von Spenden an Wikileaks gestoppt hatte.
Außerdem wurde auch die Webseite des schwedischen Anwalts gehackt, der die Klägerinnen der Vergewaltigungsvorwürfe gegen Assange unterstützt. Zu den Hackerangriffen auf Mastercard bekannte sich die Anonymous-Bewegung, die schon 2008 mit Aktionen gegen Scientology auf sich aufmerksam machte. Mastercard sagte allerdings, dass die Überweisungen auch weiterhin eingestellt bleiben, bis sich die Situation geklärt hätte.
- Eva