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Bewertung
Eine von vielen modernen Haushaltselfen ist ein Wäschetrockner. Gerade dann, wenn kleine Kinder in der Familie leben, möglicherweise viel Wäsche für die berufliche Tätigkeit anfällt, die Wohnung recht klein zum Wäscheaufhängen ist oder einfach zu wenig Zeit bleibt, um sich um die Wäsche kümmern zu können, ist ein Wäschetrockner für den Haushalt einfach ideal.
Ein Trockner benötigt, wie jedes elektrische oder elektronische Gerät, Strom. Daher ist es empfehlenswert, sich schon vor dem Kauf über die jeweilige Energieeffizienzklasse genau zu informieren. Im Großen und Ganzen gibt es drei Arten:
Der Ablufttrockner
Ein Ablufttrockner arbeitet effektiv, benötigt jedoch einen Abluftschlauch, der die feuchte Luft vom Trockner weg nach draußen fördert. Es gibt mittlerweile Möglichkeiten, den Schlauch mittels einer beweglichen Vorrichtung in ein gekipptes Fenster zu hängen, allerdings muss der Schlauch dann lang genug sein. Mehr als 1,50 Meter sollten es allerdings niemals sein. Der andere Weg ist, den Abluftschlauch an einen Mauerdurchbruch zu befestigen und so die Abluft effektiv nach außen zu befördern. In einer Mietwohnung wird das allerdings in den seltensten Fällen gestattet werden.
Der Kondenstrockner
Hier bietet sich der Kondenstrockner an, der die Feuchte aus dem Trocknungsvorgang entweder direkt ins Abwasser leitet oder aber mittels einer gesonderten Schale auffängt. In der Regel verbraucht ein Kondenstrockner dabei allerdings sehr mehr Energie als das Abluftmodell, da er quasi einen geschlossenen Kreislauf besitzt.
Der Wärmepumpentrockner
Die dritte Alternative ist ein Wärmepumpentrockner, der allerdings meist deutlich teuer in der Anschaffung ist. Die Funktion ähnelt der des Kondenstrockners, allerdings macht die integrierte Wärmepumpe den Trockner zu einem wahrhaften Energie-Sparfuchs, so dass sich die Anschaffungskosten schnell relativiert haben.
Die verschiedenen Größen
Wer sich dazu entschlossen hat, einen Wäschetrockner für den Haushalt anzuschaffen, sollte zunächst über die Größen und Drehzahlen Bescheid wissen. Je höher die Drehzahl des Trockners ist, desto schneller ist auch die Wäsche trocken. Ein Ein-Personen-Haushalt hat erfahrungsgemäß sehr viel weniger Wäsche als eine große Familie mit vielen Kindern. Entsprechend reicht es für einen Single aus, einen Trockner mit etwa 4 kg Füllmenge zu wählen. Das Gerät darf dabei günstig und einfach sein. Wer den Trockner täglich benötigt und viel Wäsche hat, für den eignet sich ein Gerät mit mindestens 6 kg Füllmenge. Allerdings lohnt es sich beim Kauf, hierbei seinen Fokus auf den Energiebrauch zu lenken. Auch wenn in der Anschaffung der Trockner dabei kostspielig ist, so lohnt sich diese Investition bei der späteren Stromabrechnung ganz bestimmt.
Ein Trockner benötigt, wie jedes elektrische oder elektronische Gerät, Strom. Daher ist es empfehlenswert, sich schon vor dem Kauf über die jeweilige Energieeffizienzklasse genau zu informieren. Im Großen und Ganzen gibt es drei Arten:
· den Kondenstrockner,
· den Ablufttrockner und
· den Wärmepumpentrockner.
Der Ablufttrockner
Ein Ablufttrockner arbeitet effektiv, benötigt jedoch einen Abluftschlauch, der die feuchte Luft vom Trockner weg nach draußen fördert. Es gibt mittlerweile Möglichkeiten, den Schlauch mittels einer beweglichen Vorrichtung in ein gekipptes Fenster zu hängen, allerdings muss der Schlauch dann lang genug sein. Mehr als 1,50 Meter sollten es allerdings niemals sein. Der andere Weg ist, den Abluftschlauch an einen Mauerdurchbruch zu befestigen und so die Abluft effektiv nach außen zu befördern. In einer Mietwohnung wird das allerdings in den seltensten Fällen gestattet werden.
Der Kondenstrockner
Hier bietet sich der Kondenstrockner an, der die Feuchte aus dem Trocknungsvorgang entweder direkt ins Abwasser leitet oder aber mittels einer gesonderten Schale auffängt. In der Regel verbraucht ein Kondenstrockner dabei allerdings sehr mehr Energie als das Abluftmodell, da er quasi einen geschlossenen Kreislauf besitzt.
Der Wärmepumpentrockner
Die dritte Alternative ist ein Wärmepumpentrockner, der allerdings meist deutlich teuer in der Anschaffung ist. Die Funktion ähnelt der des Kondenstrockners, allerdings macht die integrierte Wärmepumpe den Trockner zu einem wahrhaften Energie-Sparfuchs, so dass sich die Anschaffungskosten schnell relativiert haben.
Die verschiedenen Größen
Wer sich dazu entschlossen hat, einen Wäschetrockner für den Haushalt anzuschaffen, sollte zunächst über die Größen und Drehzahlen Bescheid wissen. Je höher die Drehzahl des Trockners ist, desto schneller ist auch die Wäsche trocken. Ein Ein-Personen-Haushalt hat erfahrungsgemäß sehr viel weniger Wäsche als eine große Familie mit vielen Kindern. Entsprechend reicht es für einen Single aus, einen Trockner mit etwa 4 kg Füllmenge zu wählen. Das Gerät darf dabei günstig und einfach sein. Wer den Trockner täglich benötigt und viel Wäsche hat, für den eignet sich ein Gerät mit mindestens 6 kg Füllmenge. Allerdings lohnt es sich beim Kauf, hierbei seinen Fokus auf den Energiebrauch zu lenken. Auch wenn in der Anschaffung der Trockner dabei kostspielig ist, so lohnt sich diese Investition bei der späteren Stromabrechnung ganz bestimmt.
- Frank
Hier wir alles erklärt, was wichtig ist!
Allerdings sollte bei der Wahl der Trockners genau verglichen werden!
Den billigsten würde ich hier nicht kaufen, nach dem Motto:
Kaufst du billig, kaufst du zweimal!
Gruss Tom