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Wenn die Winterzeit endlich wieder vorbei ist, treibt es viele Gartenbesitzer wieder hinaus in den Garten. Es wird gemäht und gepflanzt was das Zeug hält. Natürlich müssen Beete und Rasenflächen im Sommer entsprechend mit ausreichend Wasser versorgt werden.
Da das Wasser aus der Leitung aber sehr teuer ist, greift man in der Regel auf kostenloses Regenwasser zur Bewässerung im Garten zurück. Es gibt verschiedene Methoden, das Wasser zu sammeln. Je nach Größe des Gartens und Anzahl der Beete muss dann sich dann überlegen, welche Art der Regenwassernutzung benötigt wird.
Ein Haus wird in der Regel umlaufend mit einer Regenrinne versehen. Hier sammelt sich das Regenwasser und wird in den Boden abgeleitet. Fallrohre mit einer Regenklappe können dazu benutzt werden, den Regen in eine Regentonne abzuleiten. Man wählt hier also eine Maßnahme, welche oberirdisch genutzt wird. Die Behälter zum Auffangen des Regenwassers gibt es mit 200, 300 oder 500 Liter Fassungsvermögen.
Zum Bewässern angelegter Beete und für ein kleineres Rasenstück ist diese Menge Wasser absolut ausreichend. Wird allerdings eine grössere Menge benötigt, dann sollte man sich überlegen, das Wasser nicht oberirdisch, sondern unterirdisch in Form von Regenwassertanks zu nutzen.
Diese Regenwassernutzungsanlagen verfügen über ein Volumen von 3000 bis 6000 Litern. Mit einer entsprechenden Ausrüstung versehen, lassen sich sogar die Toilettenspülung oder die Waschmaschine mit dem aufgefangenen Regenwasser einspeisen. Auf diese Weise nutzt man nicht nur das kostenlose Regenwasser optimal, sondern spart auch noch eine Menge Geld ein. Häufig werden diese Wassertanks als clevere Lösung genutzt, um dauerhaft umweltbewusst mit dem kostenlosen Wasser umzugehen.
Die neueste Generation an Wassertanks für die Regenwassernutzung, welche unterirdisch ausgeführt wird, ist eher flach gehalten. Somit können auch nachträglich sehr schnell und ohne viel Aufwand Wassertanks als clevere Lösung in das Erdreich verlegt werden.
Diese einzelnen Tanks haben einen Inhalt von 750 Litern und können miteinander gekoppelt werden. So kann das Volumen des aufgefangenen Regenwassers bei Bedarf erheblich erweitert werden. In jedem Fall ist darauf zu achten, daß keine Blätter oder andere organische Stoffe in den unterirdischen Tank gelangen, da diese nicht abgebaut werden können und zu Fäulnisbildung führen.
Wenn man seine Regenwassernutzung aber nicht unterirdisch, sondern lieber an der Oberfläche betreiben möchte, dann besteht auch die Möglichkeit, Wassertanks auf dem Garagendach zu platzieren. Auch hier hat ein einzelner Tank eine Kapazität von 750 Litern und es können mehrere miteinander verbunden werden. Der Vorteil liegt darin, daß eine unbenutze Fläche nunmehr optimal ausgenutzt wird.
In jedem Fall sollte man immer darüber nachdenken, daß Wasser ein ganz wichtiger Baustein des Lebens ist und immer wertvoller wird. Eine optimale Regenwassernutzung trägt dazu bei die Umwelt und Ressorcen zu schonen. Ausserdem ist das Regenwasser, im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, noch kostenlos.
Da das Wasser aus der Leitung aber sehr teuer ist, greift man in der Regel auf kostenloses Regenwasser zur Bewässerung im Garten zurück. Es gibt verschiedene Methoden, das Wasser zu sammeln. Je nach Größe des Gartens und Anzahl der Beete muss dann sich dann überlegen, welche Art der Regenwassernutzung benötigt wird.
Regentonnen für das Regenrohr
Ein Haus wird in der Regel umlaufend mit einer Regenrinne versehen. Hier sammelt sich das Regenwasser und wird in den Boden abgeleitet. Fallrohre mit einer Regenklappe können dazu benutzt werden, den Regen in eine Regentonne abzuleiten. Man wählt hier also eine Maßnahme, welche oberirdisch genutzt wird. Die Behälter zum Auffangen des Regenwassers gibt es mit 200, 300 oder 500 Liter Fassungsvermögen.
Zum Bewässern angelegter Beete und für ein kleineres Rasenstück ist diese Menge Wasser absolut ausreichend. Wird allerdings eine grössere Menge benötigt, dann sollte man sich überlegen, das Wasser nicht oberirdisch, sondern unterirdisch in Form von Regenwassertanks zu nutzen.
Diese Regenwassernutzungsanlagen verfügen über ein Volumen von 3000 bis 6000 Litern. Mit einer entsprechenden Ausrüstung versehen, lassen sich sogar die Toilettenspülung oder die Waschmaschine mit dem aufgefangenen Regenwasser einspeisen. Auf diese Weise nutzt man nicht nur das kostenlose Regenwasser optimal, sondern spart auch noch eine Menge Geld ein. Häufig werden diese Wassertanks als clevere Lösung genutzt, um dauerhaft umweltbewusst mit dem kostenlosen Wasser umzugehen.
Moderne flache Regenwassertanks
Die neueste Generation an Wassertanks für die Regenwassernutzung, welche unterirdisch ausgeführt wird, ist eher flach gehalten. Somit können auch nachträglich sehr schnell und ohne viel Aufwand Wassertanks als clevere Lösung in das Erdreich verlegt werden.
Diese einzelnen Tanks haben einen Inhalt von 750 Litern und können miteinander gekoppelt werden. So kann das Volumen des aufgefangenen Regenwassers bei Bedarf erheblich erweitert werden. In jedem Fall ist darauf zu achten, daß keine Blätter oder andere organische Stoffe in den unterirdischen Tank gelangen, da diese nicht abgebaut werden können und zu Fäulnisbildung führen.
Wenn man seine Regenwassernutzung aber nicht unterirdisch, sondern lieber an der Oberfläche betreiben möchte, dann besteht auch die Möglichkeit, Wassertanks auf dem Garagendach zu platzieren. Auch hier hat ein einzelner Tank eine Kapazität von 750 Litern und es können mehrere miteinander verbunden werden. Der Vorteil liegt darin, daß eine unbenutze Fläche nunmehr optimal ausgenutzt wird.
Wasser, ein teures Gut
In jedem Fall sollte man immer darüber nachdenken, daß Wasser ein ganz wichtiger Baustein des Lebens ist und immer wertvoller wird. Eine optimale Regenwassernutzung trägt dazu bei die Umwelt und Ressorcen zu schonen. Ausserdem ist das Regenwasser, im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, noch kostenlos.
- Adriana
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