Quelle: ©flickr/Muffet
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Die Geschäfte sind voller Jeans und trotzdem ist es nicht so einfach, die passende Jeans zu finden. Manchmal ist es einfach so, dass die Jeans nicht für die eigene Figur gemacht sind, auch wenn sie noch so schön sind. Da hilft es auch nicht, wenn man seine eigenen Maße genau im Kopf hat.
Dass es so schwer ist, die passende Jeans zu finden, liegt in erster Linie daran, dass wir nun mal nicht alle die gleiche Figur haben und bei jedem die Jeans anders sitzt. Vor allem bei den hautengen Jeans lässt sich jedes noch so kleine Problemzönchen ganz genau erkennen. Bei der einen Frau sind es etwas breit geratene Oberschenkel, bei einer anderen ein dicker Po oder vielleicht gar keine Kurven. Mit ein paar ganz einfachen Tipps sollte es allerdings jeder Frau gelingen, die passende Jeans für sich zu finden. So sollte eine Jeans zum Beispiel nie zu kurz sein. Wichtig ist natürlich auch die Farbe. Wer ein paar Pölsterchen hat, sollte möglichst auf Stone bleached verzichten und stattdessen lieber dunkle Hosen tragen. Stone bleached trägt leider zusätzlich auf. Ganz wichtig sind auch die Potaschen. Wenn der Po knackig und klein wirken soll, dann sollten die Taschen möglichst weit zur Mittelnaht hin angeordnet sein.
Was normal ist, ist natürlich immer eine Frage des Geschmacks oder der Modediktatur. Generell gilt als normal, wer eine sportliche Figur hat, durchschnittlich groß ist und keine Besonderheiten oder Problemzonen hat. Diese Frauen dürfen die Jeans tragen, die ihnen am besten gefällt. Hier gibt es kaum Einschränkungen, aber auch sie sollten ihre Jeans nicht zu eng kaufen.
Problemzonen haben nicht nur Frauen, die ein paar Kilo zu viel auf den Hüften oder am Bauch haben. Auch Frauen, die sehr groß sind und weder einen Busen noch richtige Hüften, dafür aber ewig lange Beine haben, tun sich schwer damit, eine Jeans zu finden, in der sie nicht wie ein Junge aussehen. Ihnen stehen vor allem Jeans, die eine sehr hohe Taille machen. Wenn dann auch noch die Hosenbeine ein wenig weiter sind, wie zum Beispiel bei einer Marlenehose, machen sie auch in Jeans eine gute Figur. Möglichst weiblich sollten Jeans geschnitten sein, wenn die Trägerin breite Oberschenkel oder einen dickeren Po hat. Dazu gehört zum Beispiel die Boot-Cut-Form. Gerade geschnittene oder sehr enge Jeans sollten diese Damen lieber im Regal liegen lassen, auch wenn es die Hosen in ihren Größen zu kaufen gibt. Gut kaschieren können sie ihre Problemzönchen auch mit den Marlenehosen und für die entsprechende Bequemlichkeit sollte ein guter Stretchanteil sorgen.
Die passende Jeans für jeden
Dass es so schwer ist, die passende Jeans zu finden, liegt in erster Linie daran, dass wir nun mal nicht alle die gleiche Figur haben und bei jedem die Jeans anders sitzt. Vor allem bei den hautengen Jeans lässt sich jedes noch so kleine Problemzönchen ganz genau erkennen. Bei der einen Frau sind es etwas breit geratene Oberschenkel, bei einer anderen ein dicker Po oder vielleicht gar keine Kurven. Mit ein paar ganz einfachen Tipps sollte es allerdings jeder Frau gelingen, die passende Jeans für sich zu finden. So sollte eine Jeans zum Beispiel nie zu kurz sein. Wichtig ist natürlich auch die Farbe. Wer ein paar Pölsterchen hat, sollte möglichst auf Stone bleached verzichten und stattdessen lieber dunkle Hosen tragen. Stone bleached trägt leider zusätzlich auf. Ganz wichtig sind auch die Potaschen. Wenn der Po knackig und klein wirken soll, dann sollten die Taschen möglichst weit zur Mittelnaht hin angeordnet sein.
Schick für die normale Figur
Was normal ist, ist natürlich immer eine Frage des Geschmacks oder der Modediktatur. Generell gilt als normal, wer eine sportliche Figur hat, durchschnittlich groß ist und keine Besonderheiten oder Problemzonen hat. Diese Frauen dürfen die Jeans tragen, die ihnen am besten gefällt. Hier gibt es kaum Einschränkungen, aber auch sie sollten ihre Jeans nicht zu eng kaufen.
Jeans auch mit Problemzonen
Problemzonen haben nicht nur Frauen, die ein paar Kilo zu viel auf den Hüften oder am Bauch haben. Auch Frauen, die sehr groß sind und weder einen Busen noch richtige Hüften, dafür aber ewig lange Beine haben, tun sich schwer damit, eine Jeans zu finden, in der sie nicht wie ein Junge aussehen. Ihnen stehen vor allem Jeans, die eine sehr hohe Taille machen. Wenn dann auch noch die Hosenbeine ein wenig weiter sind, wie zum Beispiel bei einer Marlenehose, machen sie auch in Jeans eine gute Figur. Möglichst weiblich sollten Jeans geschnitten sein, wenn die Trägerin breite Oberschenkel oder einen dickeren Po hat. Dazu gehört zum Beispiel die Boot-Cut-Form. Gerade geschnittene oder sehr enge Jeans sollten diese Damen lieber im Regal liegen lassen, auch wenn es die Hosen in ihren Größen zu kaufen gibt. Gut kaschieren können sie ihre Problemzönchen auch mit den Marlenehosen und für die entsprechende Bequemlichkeit sollte ein guter Stretchanteil sorgen.
- Frank