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Fremdsprachenkenntnisse sind für immer mehr Menschen eine wichtige Qualifikation, die häufig in Eigenregie erworben wird. Die Zahl der unterschiedlichen Methoden ist dabei so groß, dass es für einen Anfänger nicht immer leicht ist, den Überblick zu bewahren: Nie hatten Autodidakten, die sich dafür entscheiden, eine neue Sprache zu lernen, ein größeres Angebot zur Verfügung als heute.
Neben den althergebrachten Lehrbüchern gibt es besonders online und im Software-Bereich eine Fülle von verschiedenen Hilfsmitteln, die versprechen, den Weg in die neue Fremdsprache zu erleichtern. Nicht alle davon sind allerdings für jeden Lerner geeignet – ein Umstand, der besonders dann zum Problem wird, wenn er zu spät erkannt wird.
Einen besonders kreativen Ansatz verfolgt in den letzten Jahren die Software Rosetta Stone. Das Programm, das für mehr als 30 verschiedene Sprachen erhältlich ist, peilt einen Lernprozess an, der dem Spracherwerb von Kleinkindern ähnelt.
Die Besonderheit dabei: Im Gegensatz zu den meisten anderen Angeboten verzichtet Rosetta Stone nahezu komplett auf Übersetzungen in die Muttersprache des Lernenden und ist damit fast komplett einsprachig ausgelegt. Beim Vokabellernen stehen statt Worttabellen Bilder im Mittelpunkt. Die englischen Wörter "man" und "woman" etwa werden durch gegenübergestellte Bilder eines Mannes und einer Frau eingeführt, die vollständig selbsterklärend sind. Im nächsten Schritt, wenn Verben eine Rolle spielen, lässt sich die Bedeutung von "The man is walking" beim Bild eines laufenden Mannes wiederum einfach erschließen.
Eine Fremdsprache mit Bildern lernen
Dieser Ansatz hat verschiedene Vorteile. Einerseits garantiert er dafür, dass sich der Lernerfolg unabhängig von der Muttersprache des Schülers einstellt. Noch wichtiger ist allerdings der unmittelbare Bezug, den der Lernende durch die Methode von Rosetta Stone zur Fremdsprache aufbaut. Der besondere Ansatz erlaubt ein extrem praktisches und situationsbezogenes Lernen, bei dem die neue Sprache ganz natürlich erlebt und angenommen wird. Die Methode integriert zahlreiche alltägliche Situationen und erleichtert es, ein instinktives Sprachgefühl zu entwickeln, ohne den unnatürlichen Umweg über die Übersetzung gehen zu müssen.
Selbstverständlich beschränkt sich Rosetta Stone dabei aber nicht ausschließlich auf Bilder. Weitere Schwerpunkte bilden das Schreiben und das Sprechen, das auch direkt mit Ausspracheübungen über ein Mikrofon trainiert wird. Dabei ist es permanent möglich, die eigene Aussprache mit der von Muttersprachlern abzugleichen und sie weiter zu perfektionieren. Auch hier bietet die einsprachige Methode entscheidende Vorteile – die Software gewöhnt dem Schüler an, direkt in der Fremdsprache zu denken, ohne sie ständig mit der eigenen Sprache abgleichen zu müssen. Dies führt nicht nur schneller zu einem flüssigen Sprechen, es verringert auch die Neigung, einen starken Akzent auszubilden.
Da auch die aktive Interaktion beim Lernen einer neuen Sprache eine wichtige Rolle spielt, wird sie von Rosetta Stone ebenfalls abgedeckt: Zusätzlich zur Software stehen online Kurse mit Muttersprachlern zur Verfügung, die die neue Sprache in ihrer praktischen Anwendung trainieren.
Folgende Fremdsprachen kann man aktuell mit dem System lernen: Arabisch, Chinesisch (Mandarin), Deutsch, Englisch (Amerikanisch), Englisch (Britisch), Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Irisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Persisch (Farsi), Philippinisch (Tagalog), Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Schwedisch, Spanisch (Lateinamerika), Spanisch (Spanien), Türkisch, Vietnam
Neben den althergebrachten Lehrbüchern gibt es besonders online und im Software-Bereich eine Fülle von verschiedenen Hilfsmitteln, die versprechen, den Weg in die neue Fremdsprache zu erleichtern. Nicht alle davon sind allerdings für jeden Lerner geeignet – ein Umstand, der besonders dann zum Problem wird, wenn er zu spät erkannt wird.
Einsprachiges Lernen hat viele Vorteile
Einen besonders kreativen Ansatz verfolgt in den letzten Jahren die Software Rosetta Stone. Das Programm, das für mehr als 30 verschiedene Sprachen erhältlich ist, peilt einen Lernprozess an, der dem Spracherwerb von Kleinkindern ähnelt.
Die Besonderheit dabei: Im Gegensatz zu den meisten anderen Angeboten verzichtet Rosetta Stone nahezu komplett auf Übersetzungen in die Muttersprache des Lernenden und ist damit fast komplett einsprachig ausgelegt. Beim Vokabellernen stehen statt Worttabellen Bilder im Mittelpunkt. Die englischen Wörter "man" und "woman" etwa werden durch gegenübergestellte Bilder eines Mannes und einer Frau eingeführt, die vollständig selbsterklärend sind. Im nächsten Schritt, wenn Verben eine Rolle spielen, lässt sich die Bedeutung von "The man is walking" beim Bild eines laufenden Mannes wiederum einfach erschließen.
Eine Fremdsprache mit Bildern lernen
Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung
Dieser Ansatz hat verschiedene Vorteile. Einerseits garantiert er dafür, dass sich der Lernerfolg unabhängig von der Muttersprache des Schülers einstellt. Noch wichtiger ist allerdings der unmittelbare Bezug, den der Lernende durch die Methode von Rosetta Stone zur Fremdsprache aufbaut. Der besondere Ansatz erlaubt ein extrem praktisches und situationsbezogenes Lernen, bei dem die neue Sprache ganz natürlich erlebt und angenommen wird. Die Methode integriert zahlreiche alltägliche Situationen und erleichtert es, ein instinktives Sprachgefühl zu entwickeln, ohne den unnatürlichen Umweg über die Übersetzung gehen zu müssen.
Interaktion mit Muttersprachlern
Selbstverständlich beschränkt sich Rosetta Stone dabei aber nicht ausschließlich auf Bilder. Weitere Schwerpunkte bilden das Schreiben und das Sprechen, das auch direkt mit Ausspracheübungen über ein Mikrofon trainiert wird. Dabei ist es permanent möglich, die eigene Aussprache mit der von Muttersprachlern abzugleichen und sie weiter zu perfektionieren. Auch hier bietet die einsprachige Methode entscheidende Vorteile – die Software gewöhnt dem Schüler an, direkt in der Fremdsprache zu denken, ohne sie ständig mit der eigenen Sprache abgleichen zu müssen. Dies führt nicht nur schneller zu einem flüssigen Sprechen, es verringert auch die Neigung, einen starken Akzent auszubilden.
Da auch die aktive Interaktion beim Lernen einer neuen Sprache eine wichtige Rolle spielt, wird sie von Rosetta Stone ebenfalls abgedeckt: Zusätzlich zur Software stehen online Kurse mit Muttersprachlern zur Verfügung, die die neue Sprache in ihrer praktischen Anwendung trainieren.
Folgende Fremdsprachen kann man aktuell mit dem System lernen: Arabisch, Chinesisch (Mandarin), Deutsch, Englisch (Amerikanisch), Englisch (Britisch), Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Irisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Persisch (Farsi), Philippinisch (Tagalog), Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Schwedisch, Spanisch (Lateinamerika), Spanisch (Spanien), Türkisch, Vietnam
- Frank
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