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Die Urlaubszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Entspannen, abschalten und neue Länder entdecken, dass und vieles mehr ist im Urlaub möglich. Einige bevorzugen einen Entspannungsurlaub am warmen Meer, andere hingegen ziehen einen Aktivurlaub vor.
Tipp 1 – Der richtige ISO-Wert
Der ISO-Wert entscheidet über die Klarheit eines Bildes. Geringe ISO-Werte sorgen für besonders rauscharme Bilder bei guten Lichtverhältnissen. Wenn die Kontraste scharf und die Lichtverhältnisse gut sind, kann der ISO-Wert weit heruntergefahren werden. Bei schlechteren Lichtverhältnissen kann ein höherer ISO-Wert verwendet werden. Wenn der ISO-Wert höher ist, gelingen auch gezoomte Bilder besser, weil die Auslösezeit kürzer ist. Noch vor dem Urlaub sollte mit diesen Einstellungen experimentiert werden, um schöne Urlaubsfotos zu fotografieren.
Tipp 2 – Weißabgleich richtig einsetzen
Der Weißabgleich ist eine weitere wesentliche Einstellung, die nicht immer auf automatisch gelassen werden sollte. Bei sehr kontrastreichen oder hellen Szenen erscheinen sonst viele Flächen weiß. Diese Flächen sind dann verloren und können auch am Computer nicht mehr gerettet werden. Bei hellem Himmel, einem Sonnenuntergang oder hohem Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, sollte der Weißabgleich leicht ins Negative gestellt werden. Wenn es während der Aufnahme hingegen düster ist, hilft eine Verstellung des Weißabgleichs ins Positive.
Tipp 3 – Wenig Zoom verwenden
Viele Kameras verfügen über einen starken optischen Zoom. Dieser arbeitet aber meistens nur unter sehr guten Lichtbedingungen optimal und ist unter weniger guten Lichtbedingungen nur bedingt verwendbar. Außerdem verfälscht der Zoom die Bildgröße und tatsächliche Entfernung zum Objekt. Daher empfiehlt es sich, ein heran gezoomtes Objekt auch ohne Zoom zu fotografieren, damit man sich an die tatsächlichen Dimensionen des Objektes erinnern kann. Vor allem beim Vorführen der Urlaubsfotos bei Freunden sollte auch ein Foto in der Originalgröße vorhanden sein, um die tatsächlichen Dimensionen, etwa eines Gipfels, darzustellen. Wenn hingegen mit Zoom fotografiert wird, gelten die Tipps zu ISO-Wert und Weißabgleich, um möglichst schöne Urlaubsfotos zu erhalten.
Tipp 4 – Blitz nur bei Bedarf verwenden
Der Blitz sollte nur bei Bedarf verwendet werden. Der Blitz verfälscht nämlich das Bild und Menschen oder Objekte sehen bei Dämmerung oder düsterem Wetter unrealistisch hell aus. Kameras verwenden unter schlechten Lichtbedingungen häufig den Blitz, wenn er auf automatisch gestellt ist. Besser ist es in diesem Fall allerdings, keinen Blitz zu verwenden und stattdessen die richtigen Einstellungen für gute Ergebnisse bei schlechtem Licht zu verwenden. Bei Dunkelheit oder in Innenräumen ist der Blitz jedoch von Vorteil.
Tipp 5 – Durch kleinere Bilder Speicherplatz sparen
Heutige Digitalkameras haben sehr viele Megapixel und fotografieren riesige Bilder, obwohl dies nicht unbedingt notwendig ist. Eine Auflösung von 6 Megapixeln ist schon üppig und reicht aus, um viele Details zu erkennen. Mit 6 Megapixeln lassen sich auch saubere Abzüge bis Din-A4 erreichen. Die Fotos werden allerdings deutlich kleiner als bei 18 Megapixeln. Außerdem werden sie häufig klarer, da nicht in maximaler Auflösung fotografiert wird. Umso weniger Megapixel, umso langsamer fühlt sich die Speicherkarte. Zwischen 6 und 8 Megapixel ist ein sehr guter Wert, um Speicher zu sparen und dennoch große Bilder zu erhalten.
Speicherbedarf bei verschiedenen Bildgrößen
Heutzutage gibt es viele Anbieter, die Bilder Online entwickeln und ausdrucken können. Online Anbieter bieten Services wie Bilderrahmen und Fotobücher für die Bilder an, um die Bilder zu verzieren oder einzubetten. Außerdem bieten diese Portale eine sehr gute Druckqualität an und sind relativ günstig. Warum sollte man da nicht profitieren und bequem von zuhause aus Abzüge von den letzten Urlaubsfotos bestellen?
Tipps für tolle Urlaubsfotos
Tipp 1 – Der richtige ISO-Wert
Der ISO-Wert entscheidet über die Klarheit eines Bildes. Geringe ISO-Werte sorgen für besonders rauscharme Bilder bei guten Lichtverhältnissen. Wenn die Kontraste scharf und die Lichtverhältnisse gut sind, kann der ISO-Wert weit heruntergefahren werden. Bei schlechteren Lichtverhältnissen kann ein höherer ISO-Wert verwendet werden. Wenn der ISO-Wert höher ist, gelingen auch gezoomte Bilder besser, weil die Auslösezeit kürzer ist. Noch vor dem Urlaub sollte mit diesen Einstellungen experimentiert werden, um schöne Urlaubsfotos zu fotografieren.
Tipp 2 – Weißabgleich richtig einsetzen
Der Weißabgleich ist eine weitere wesentliche Einstellung, die nicht immer auf automatisch gelassen werden sollte. Bei sehr kontrastreichen oder hellen Szenen erscheinen sonst viele Flächen weiß. Diese Flächen sind dann verloren und können auch am Computer nicht mehr gerettet werden. Bei hellem Himmel, einem Sonnenuntergang oder hohem Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, sollte der Weißabgleich leicht ins Negative gestellt werden. Wenn es während der Aufnahme hingegen düster ist, hilft eine Verstellung des Weißabgleichs ins Positive.
Tipp 3 – Wenig Zoom verwenden
Viele Kameras verfügen über einen starken optischen Zoom. Dieser arbeitet aber meistens nur unter sehr guten Lichtbedingungen optimal und ist unter weniger guten Lichtbedingungen nur bedingt verwendbar. Außerdem verfälscht der Zoom die Bildgröße und tatsächliche Entfernung zum Objekt. Daher empfiehlt es sich, ein heran gezoomtes Objekt auch ohne Zoom zu fotografieren, damit man sich an die tatsächlichen Dimensionen des Objektes erinnern kann. Vor allem beim Vorführen der Urlaubsfotos bei Freunden sollte auch ein Foto in der Originalgröße vorhanden sein, um die tatsächlichen Dimensionen, etwa eines Gipfels, darzustellen. Wenn hingegen mit Zoom fotografiert wird, gelten die Tipps zu ISO-Wert und Weißabgleich, um möglichst schöne Urlaubsfotos zu erhalten.
Tipp 4 – Blitz nur bei Bedarf verwenden
Der Blitz sollte nur bei Bedarf verwendet werden. Der Blitz verfälscht nämlich das Bild und Menschen oder Objekte sehen bei Dämmerung oder düsterem Wetter unrealistisch hell aus. Kameras verwenden unter schlechten Lichtbedingungen häufig den Blitz, wenn er auf automatisch gestellt ist. Besser ist es in diesem Fall allerdings, keinen Blitz zu verwenden und stattdessen die richtigen Einstellungen für gute Ergebnisse bei schlechtem Licht zu verwenden. Bei Dunkelheit oder in Innenräumen ist der Blitz jedoch von Vorteil.
Tipp 5 – Durch kleinere Bilder Speicherplatz sparen
Heutige Digitalkameras haben sehr viele Megapixel und fotografieren riesige Bilder, obwohl dies nicht unbedingt notwendig ist. Eine Auflösung von 6 Megapixeln ist schon üppig und reicht aus, um viele Details zu erkennen. Mit 6 Megapixeln lassen sich auch saubere Abzüge bis Din-A4 erreichen. Die Fotos werden allerdings deutlich kleiner als bei 18 Megapixeln. Außerdem werden sie häufig klarer, da nicht in maximaler Auflösung fotografiert wird. Umso weniger Megapixel, umso langsamer fühlt sich die Speicherkarte. Zwischen 6 und 8 Megapixel ist ein sehr guter Wert, um Speicher zu sparen und dennoch große Bilder zu erhalten.
Speicherbedarf bei verschiedenen Bildgrößen
- 6 MP = 3 – 6 MB
- 12 MP = 9 – 14 MB
- 18 MP = 15 – 20 MB
Bilder online entwickeln lassen
Heutzutage gibt es viele Anbieter, die Bilder Online entwickeln und ausdrucken können. Online Anbieter bieten Services wie Bilderrahmen und Fotobücher für die Bilder an, um die Bilder zu verzieren oder einzubetten. Außerdem bieten diese Portale eine sehr gute Druckqualität an und sind relativ günstig. Warum sollte man da nicht profitieren und bequem von zuhause aus Abzüge von den letzten Urlaubsfotos bestellen?
- Adriana
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