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Nach der Festnahme eines Hackers wegen Datenklau bei SchülerVZ gab es nun erneut eine Datenpanne beim sozialen Netzwerk.
Wie WolKim berichtete, klaute ein Mann erst kürzlich Millionen von Daten und wollte als Erpressung 80.000 Euro verlangen. Nun ist ein zweiter Datenschutzskandal bei SchülerVZ aufgetaucht. Und zwar hat ein Hacker sogar Zugriff auf private Daten bekommen.
Laut Silicon.de wurden die Daten an Netzpolitik.org weitergegeben, um diese dann an den Verbraucherzentrale-Bundesverband zu übergeben. Der Hacker habe damit warnen wollen, dass die Daten bei SchülerVZ selbst wenn privat eingestellt, unsicher sind.
Wie bereits Stefan J. gewarnt hat, muss jeder Internet-Nutzer damit rechnen, dass es keine garantierte Sicherheit im Netz geben kann. Vorsicht sei also für jeden und überall geboten.
Wie WolKim berichtete, klaute ein Mann erst kürzlich Millionen von Daten und wollte als Erpressung 80.000 Euro verlangen. Nun ist ein zweiter Datenschutzskandal bei SchülerVZ aufgetaucht. Und zwar hat ein Hacker sogar Zugriff auf private Daten bekommen.
Laut Silicon.de wurden die Daten an Netzpolitik.org weitergegeben, um diese dann an den Verbraucherzentrale-Bundesverband zu übergeben. Der Hacker habe damit warnen wollen, dass die Daten bei SchülerVZ selbst wenn privat eingestellt, unsicher sind.
Wie bereits Stefan J. gewarnt hat, muss jeder Internet-Nutzer damit rechnen, dass es keine garantierte Sicherheit im Netz geben kann. Vorsicht sei also für jeden und überall geboten.
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