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Hillary Clinton fast Opfer eines Terroranschlag

29 Okt
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Nur kurz nachdem die US-Außenministerin am 28. Oktober in Pakistan ankam wurde das Land von dem wohl schwersten Terroranschlag seit zwei Jahren erschüttert.
Das Unglück, bei dem ein Auto mit etwa 150 Kilogramm Sprengstoff in die Luft gesprengt wurde, geschah auf einer belebten Geschäftsstraße in der nordwestpakistanischen Stadt Peshawar. Der Westen berichtet von mindestens 80 Toten, die meisten Opfer dabei sollen Kinder und Frauen gewesen sein.
150 Kilometer von dem Anschlag entfernt landete Hillary Clinton in der Hauptstadt Islamabad, wo sie sich zum Ziel gesetzt hat, mit der militärischen und politischen Führung Pakistans zusammenzutreffen.
Den Terroranschlag nannte Clinton "feige" und sagte, dass Pakistan Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus von Seiten Amerikas bekäme. Es sei auch ein Kampf der USA, den Extremistengruppen, die unschuldige Menschen verletzten oder sogar töten, ein Ende zu setzen.


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