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Das fragen sich wahrscheinlich viele Schüler, wenn sie ihr Abschlusszeugniss endlich in der Hand haben. Manche von ihnen entscheiden sich für ein Auslandsjahr, wie z.B. work and travel oder ein Au-pair Jahr, andere steigen gleich in einen Beruf ein.
Diejenigen, die einen Hochschulabschluss erhalten haben, schreiben sich an einer Universität ein und müssen sich vorerst ein paar Jahre lang keine Sorgen darüber machen, wie es mit ihnen weitergeht.
Manche Jungs haben es bei ihrer Entscheidung etwas leichter, da sie zu allererst ihren Zivildienst ableisten müssen.
Was manche Hochschulabsolventen aber nicht wissen, ist, dass sie genauso arbeitslos werden können wie alle anderen Schulabgänger auch, heißt: Abitur schützt nicht automatisch vor Arbeitslosigkeit. Die Prozentsätze dafür kann man im Blog von Jonny Beyer nachlesen.
Natürlich ist die Quote der Arbeitslosen geringer als bei weniger gut qualifizierten Schülern, aber trotzdem nicht gleich Null.
Es sollte sich also jeder Schulabgänger gut überlegen, was er nach seinem Abschluss macht. Egal, ob man die Kängurus in Australien besucht oder auf die vier Kinder einer amerikanschen Familie aufpasst - hauptsache man ist sich bewusst, dass man sich danach etwas sinnvolles suchen muss.
Manche Jungs haben es bei ihrer Entscheidung etwas leichter, da sie zu allererst ihren Zivildienst ableisten müssen.
Was manche Hochschulabsolventen aber nicht wissen, ist, dass sie genauso arbeitslos werden können wie alle anderen Schulabgänger auch, heißt: Abitur schützt nicht automatisch vor Arbeitslosigkeit. Die Prozentsätze dafür kann man im Blog von Jonny Beyer nachlesen.
Natürlich ist die Quote der Arbeitslosen geringer als bei weniger gut qualifizierten Schülern, aber trotzdem nicht gleich Null.
Es sollte sich also jeder Schulabgänger gut überlegen, was er nach seinem Abschluss macht. Egal, ob man die Kängurus in Australien besucht oder auf die vier Kinder einer amerikanschen Familie aufpasst - hauptsache man ist sich bewusst, dass man sich danach etwas sinnvolles suchen muss.
- Moderator
Es gibt da den bösen Spruch, dass es in Deutschland für jeden Arbeit gibt, der arbeiten will.
Das Problem ist eher, dass sich die Leute zu fein sind, das sie mehr verdienen wollen (warum eigentlich ?) oder dass sie ggf. faul und lustlos sind.