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Ab sofort sollte man nicht mehr von plötzlichen Hagelschauern oder Stürmen überrascht werden, denn jetzt gibt es im All einen Satelliten, der drei Jahre lang Daten für den globalen Wasserkreislauf sammelt und somit dazu beitragen soll, eine präzisere Wettervorausage zu ermöglichen.
Der SMOS Satellit (Soil Moisture and Ocean Salinity) wurde vom nordrussischen Militärkosmodrom Plessezk ins Weltall geschossen. Die 315 Millionen Euro, die für diese Mission ausgegeben wurden, sollen dazu beitragen, das Erdsystem besser zu verstehen und eben unter Anderem zur besseren (Un-)Wettervoraussage genutzt werden. Mehr dazu bei den
Pressemitteilungen auf blogspan.net.
Welche Nachteile solche Satelliten aber haben können, beschreibt
planeten.blogg.de, wo über die zivile Weltraumüberwachung geschrieben wird.