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Gehen wir mal ein wenig zurück in der Geschichte: Wir schreiben das Jahr 1930, die Inseln Trinidad und Tobago werden von den Briten unterdrückt und die Einheimischen müssen als Sklaven arbeiten. Um sich die Arbeit etwas zu erleichtern wollen sie Musik machen (genauso wie ihrerzeits die Afrikaner, woraus der Gospel entstand.)
Die Kolonialherren aber verbieten es den Sklaven, auf afrikanischen Schlaginstrumenten zu trommeln. Was machen also die Sklaven? Sie nehmen sich einfach die vielen Ölfässer, die es aufgrund der Ölindustrie dort massenhaft gab, und basteln sich ihre eigenen Instrumente:
Steel Pans .
Bei Helmut und Dieter kann man sehen, wie diese Instrumente entstehen. Und so hört sich eine ganze Steel Band an:
Die Steel Pan gibt es nun schon sehr lange, sie wird aber immernoch sehr häufig zum Einsatz gebracht, zum Beispiel beim Trinidad Carneval, wo es sogar Wettbewerbe zwischen verschiedenen Steel Bands gibt.