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Seit einigen Jahren können auch Privatpersonen am internationalen Devisenhandel teilnehmen. Er bietet zahlreiche Chancen, in kurzer Zeit hohe Gewinne zu erzielen, beinhaltet aber auch das Risiko von Verlusten, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Geldes reichen können.
Der Handel von Devisen wird auch als Forex Handel bezeichnet. Die Grundlage bilden zwei Währungspaare, die immer in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem US-Dollar, den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Japanischen Yen oder den Wechselkurs zwischen dem US-Dollar und dem Japanischen Yen handeln. Jede Währung, die frei konvertierbar ist, kann im Prinzip für den Forex Handel eingesetzt werden. Dabei muss allerdings unterschieden werden zwischen Währungen, die sehr häufig gehandelt werden und Währungen, die sehr wenig nachgefragt und demzufolge kaum bekannt sind.
Das Prinzip des Devisenhandels ist sehr einfach. Jeden Tag werden rund um die Uhr zahlreiche Währungen in andere Währungen umgetauscht. Aus dem Angebot und der Nachfrage nach einer bestimmten Währung wird der Wechselkurs bestimmt. Er kann sich ständig ändern. Dies heißt nicht nur täglich oder stündlich, sondern auch im Minuten- oder im Sekundentakt. Gerade dies ist es, was den Reiz des Forex Handels ausmacht. Es gibt zahlreiche Faktoren, die auf den Wechselkurs einen Einfluss haben. Dabei handelt es sich sowohl um wirtschaftliche, als auch um politische Faktoren. Aus diesem Grunde ist es für den Anfänger nicht nur sehr wichtig, sich mit dem Wesen und den Inhalten des Devisenhandels, sondern auch mit den möglichen Einflussfaktoren auf den Wechselkurs vertraut zu machen.
Die wichtigsten und bekanntesten Währungspaare sind:
Der Erwerb von Fachwissen sollte immer an erster Stelle stehen. Auch zu einem späteren Zeitpunkt ist es sehr wichtig, immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben und sich über das aktuelle Geschehen auf den internationalen Märkten zu informieren sowie laufende fachliche Weiterbildungen zu absolvieren, die von den einzelnen Handelsplattformen, die auch als Forex Broker bezeichnet werden, angeboten werden.
Zunächst muss sich der Anfänger für einen Broker entscheiden. Diese Auswahl fällt nicht immer leicht, da die Konditionen zum Teil sehr unterschiedlich sind. Aus diesem Grunde sollte die Auswahl eines geeigneten Brokers immer mit einem Vergleich im Internet beginnen. Gerade für Anfänger ist es dringend zu empfehlen, einen Broker zu wählen, der zusätzlich zu einem Echtgeldkonto auch ein Demokonto zur Verfügung stellt. Die Registrierung ist sehr einfach und erfordert nur wenige persönliche Angaben. Anschließend kann sofort mit dem Handel begonnen werden.
Bei einem Demokonto wird Spielgeld eingesetzt, die Handelsbedingungen sind jedoch vollkommen real. Es empfiehlt sich, die ersten drei bis vier Wochen nur das Demokonto zu nutzen und erst wenn mit dem Spielgeld Gewinne erzielt wurden, zum Handel mit Echtgeld überzugehen. Andernfalls ist gerade für Anfänger das Risiko viel zu groß, durch Unerfahrenheit viel Geld und im schlimmsten Falle sogar das gesamte eingesetzte Kapital zu verlieren.
Wer sich dafür entscheidet, mit dem Echtgeldhandel zu beginnen und ein Konto eröffnet hat, muss zuerst einen bestimmten Geldbetrag einzahlen und kann anschließend sofort mit dem Handel beginnen. Der erste Schritt besteht darin, sich für eine bestimmte Währung und für ein bestimmtes Währungspaar zu entscheiden. Anschließend besteht sowohl die Möglichkeit, auf steigende als auch auf fallende Kurse einer Währung zu setzen. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Aktienhandel, wo nur Gewinne erzielt werden können, wenn die Kurse steigen.
Wer auf steigende Kurse einer Währung setzt, muss sich für eine Long-Position entscheiden. Bei einer Short-Position wird hingegen auf fallende Kurse gesetzt.
Ist die Vorhersage richtig, erhält der Händler eine Gutschrift in Höhe der Differenz, die in der Zwischenzeit eingetreten ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Gewinnmöglichkeiten deutlich höher ausfallen. Einige Plattformen bieten einen Handel mit einem sogenannten Hebel an. In Höhe dieses Wertes kann sich der Gewinn vervielfachen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass sich bei einem Handel mit einem vierfachen Hebel auch der vierfache Gewinn erzielen lässt.
Eine gute Adresse für Anfänger, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen und erste Erfahrungen mit dem Devisenhandel erwerben möchten, ist die London Capital Group. Sie bietet auch für deutsche Staatsbürger die Möglichkeit, ein Handelskonto oder ein Demokonto zu eröffnen. Wer sich dafür interessiert, muss sich nur auf die Internetseite www.lcg.com/de begeben und kann dort alle weiteren Informationen erhalten.
Der Handel mit Devisen ist an fünf Tagen in der Wochen und 24 Stunden am Tag möglich. Dadurch bieten sich dem potentiellen Händler viel bessere Möglichkeiten als beim herkömmlichen Börsenhandel, der an strikte Öffnungszeiten gebunden ist. Der Forex Handel findet rund um die Uhr statt. Dies liegt ganz wesentlich daran, dass die Länder, zu denen die einzelnen Währungen gehören, ganz unterschiedlichen Zeitzonen angehören und dass es immer irgendwo auf der Welt gerade Tag ist und demzufolge ein reger Handel stattfindet.
Weitere Informationen zum Devisenhandel gibt es unter:
www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_78190270/devisenhandel-fuer-anfaenger-das-sollten-sie-wissen.html
Devisenhandel - Forex Handel
Der Handel von Devisen wird auch als Forex Handel bezeichnet. Die Grundlage bilden zwei Währungspaare, die immer in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem US-Dollar, den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Japanischen Yen oder den Wechselkurs zwischen dem US-Dollar und dem Japanischen Yen handeln. Jede Währung, die frei konvertierbar ist, kann im Prinzip für den Forex Handel eingesetzt werden. Dabei muss allerdings unterschieden werden zwischen Währungen, die sehr häufig gehandelt werden und Währungen, die sehr wenig nachgefragt und demzufolge kaum bekannt sind.
Das Prinzip des Devisenhandels ist sehr einfach. Jeden Tag werden rund um die Uhr zahlreiche Währungen in andere Währungen umgetauscht. Aus dem Angebot und der Nachfrage nach einer bestimmten Währung wird der Wechselkurs bestimmt. Er kann sich ständig ändern. Dies heißt nicht nur täglich oder stündlich, sondern auch im Minuten- oder im Sekundentakt. Gerade dies ist es, was den Reiz des Forex Handels ausmacht. Es gibt zahlreiche Faktoren, die auf den Wechselkurs einen Einfluss haben. Dabei handelt es sich sowohl um wirtschaftliche, als auch um politische Faktoren. Aus diesem Grunde ist es für den Anfänger nicht nur sehr wichtig, sich mit dem Wesen und den Inhalten des Devisenhandels, sondern auch mit den möglichen Einflussfaktoren auf den Wechselkurs vertraut zu machen.
Die wichtigsten und bekanntesten Währungspaare sind:
- Euro / US-Dollar
- Euro / Japanischer Yen
- Euro / Kanadischer Dollar
- Euro / Britisches Pfund
- Euro / Australischer Dollar
- US-Dollar / Japnischer Yen
- US-Dollar / Britisches Pfund
- US-Dollar / Kanadischer Dollar
- US-Dollar / Australischer Dollar
- Japanischer Yen / Britisches Pfund
- Japanischer Yen / Kanadischer Dollar
- Japanischer Yen / Australischer Dollar
Devisenhandel für Anfänger
Der Erwerb von Fachwissen sollte immer an erster Stelle stehen. Auch zu einem späteren Zeitpunkt ist es sehr wichtig, immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben und sich über das aktuelle Geschehen auf den internationalen Märkten zu informieren sowie laufende fachliche Weiterbildungen zu absolvieren, die von den einzelnen Handelsplattformen, die auch als Forex Broker bezeichnet werden, angeboten werden.
Zunächst muss sich der Anfänger für einen Broker entscheiden. Diese Auswahl fällt nicht immer leicht, da die Konditionen zum Teil sehr unterschiedlich sind. Aus diesem Grunde sollte die Auswahl eines geeigneten Brokers immer mit einem Vergleich im Internet beginnen. Gerade für Anfänger ist es dringend zu empfehlen, einen Broker zu wählen, der zusätzlich zu einem Echtgeldkonto auch ein Demokonto zur Verfügung stellt. Die Registrierung ist sehr einfach und erfordert nur wenige persönliche Angaben. Anschließend kann sofort mit dem Handel begonnen werden.
Bei einem Demokonto wird Spielgeld eingesetzt, die Handelsbedingungen sind jedoch vollkommen real. Es empfiehlt sich, die ersten drei bis vier Wochen nur das Demokonto zu nutzen und erst wenn mit dem Spielgeld Gewinne erzielt wurden, zum Handel mit Echtgeld überzugehen. Andernfalls ist gerade für Anfänger das Risiko viel zu groß, durch Unerfahrenheit viel Geld und im schlimmsten Falle sogar das gesamte eingesetzte Kapital zu verlieren.
Forex Handel - auf steigende oder fallende Kurse setzen
Wer sich dafür entscheidet, mit dem Echtgeldhandel zu beginnen und ein Konto eröffnet hat, muss zuerst einen bestimmten Geldbetrag einzahlen und kann anschließend sofort mit dem Handel beginnen. Der erste Schritt besteht darin, sich für eine bestimmte Währung und für ein bestimmtes Währungspaar zu entscheiden. Anschließend besteht sowohl die Möglichkeit, auf steigende als auch auf fallende Kurse einer Währung zu setzen. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Aktienhandel, wo nur Gewinne erzielt werden können, wenn die Kurse steigen.
Wer auf steigende Kurse einer Währung setzt, muss sich für eine Long-Position entscheiden. Bei einer Short-Position wird hingegen auf fallende Kurse gesetzt.
Ist die Vorhersage richtig, erhält der Händler eine Gutschrift in Höhe der Differenz, die in der Zwischenzeit eingetreten ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Gewinnmöglichkeiten deutlich höher ausfallen. Einige Plattformen bieten einen Handel mit einem sogenannten Hebel an. In Höhe dieses Wertes kann sich der Gewinn vervielfachen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass sich bei einem Handel mit einem vierfachen Hebel auch der vierfache Gewinn erzielen lässt.
Eine gute Adresse für Anfänger, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen und erste Erfahrungen mit dem Devisenhandel erwerben möchten, ist die London Capital Group. Sie bietet auch für deutsche Staatsbürger die Möglichkeit, ein Handelskonto oder ein Demokonto zu eröffnen. Wer sich dafür interessiert, muss sich nur auf die Internetseite www.lcg.com/de begeben und kann dort alle weiteren Informationen erhalten.
Der Handel mit Devisen ist an fünf Tagen in der Wochen und 24 Stunden am Tag möglich. Dadurch bieten sich dem potentiellen Händler viel bessere Möglichkeiten als beim herkömmlichen Börsenhandel, der an strikte Öffnungszeiten gebunden ist. Der Forex Handel findet rund um die Uhr statt. Dies liegt ganz wesentlich daran, dass die Länder, zu denen die einzelnen Währungen gehören, ganz unterschiedlichen Zeitzonen angehören und dass es immer irgendwo auf der Welt gerade Tag ist und demzufolge ein reger Handel stattfindet.
Weitere Informationen zum Devisenhandel gibt es unter:
www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_78190270/devisenhandel-fuer-anfaenger-das-sollten-sie-wissen.html
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