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Sie sind morgens beim Aufwachen oft noch müde und fühlen sich abgeschlagen, gar nicht wirklich erholt? Bei manchen Menschen kommen morgendliche Rückenschmerzen dazu, die das Aufstehen nicht besser machen. Dabei war die Nacht eigentlich lang genug, um genug Schlaf zu bekommen.
Langfristig kann es sehr belastend sein, sich morgens nicht ausgeruht zu fühlen. Die Konzentration am Tag nimmt langsam aber kontinuierlich ab. Auch das Immunsystem wird anfälliger für Krankheiten. Erkältungen sind bei einem dauerhaft schlechten Schlaf nahezu vorprogrammiert.
Doch woran liegt es, dass manche Menschen sich am Morgen einfach nicht erholt fühlen? Oder andersherum gefragt: Was kann man für einen gesunden Schlaf tun?
Es gibt einige Faktoren, die einen schlechten Schlaf bedingen können. Dabei muss es nicht sein, dass immer alles zutrifft, wenn man dauerhaft schlecht schläft. Einer der wichtigsten Faktoren ist zu viel Stress. Wer in der Nacht zu viel zu verarbeiten hat, weil er am Tag nur von einem Termin zum anderem Termin hetzt, kann nicht zur Ruhe kommen. Um gut zu schlafen, benötigt man etwas Abstand und Ruhe, die schon ein paar Stunden vor dem zu Bett gehen eintreten sollte. Nur so können die einzelnen Schlaf- und Tiefschlafphasen, die für die Erholung des Körpers und der Seele wichtig sind, eintreten. Auch eine ungesunde Ernährungsweise mit zu fettreichem Essen oder viel Alkohol kann die Schlafqualität beeinträchtigen.
Es ist manchmal ganz einfach, etwas zu verändern. Man muss nur wissen wie und sich auf neue Dinge einlassen. Hier eine kleine Übersicht, wie der Schlaf erholsam wird:
Die richtige Raumtemperatur: Lüften Sie das Schlafzimmer, bevor Sie ins Bett gehen. Eine Raumtemperatur von ca. 18 Grad ist perfekt, um gut zu schlafen. Ein zu warmes Schlafzimmer führt zu unruhigem Schlaf und kann den Kreislauf belasten. Sehr gut ist es, wenn Sie einen digitalen Heizungsthermostat haben. Im Sommer können ein Klimagerät oder feuchte Tücher helfen, die Raumtemperatur etwas zu kühlen.
Luftfeuchtigkeit: Auch zu trockene Luft im Schlafbereich kann zu einem unguten Schlaf führen. Gerade während der Erkältungszeit sollten Sie für eine angenehme Luftfeuchtigkeit von 40 – 60% sorgen. Ein Luftbefeuchter oder das Aufhängen von feuchten Tüchern über der Heizung kann hier helfen.
Licht: Im Dunkeln schläft man am besten. Ziehen Sie die Rollläden herunter und schalten Sie das Licht aus. Wer es nicht ganz dunkel mag, kann ein kleines Nachtlicht in die Steckdose stecken. Das hilft bei der Orientierung, falls Sie nachts aufwachen.
Gemütliches Bett: Einer der wichtigsten Faktoren für einen guten Schlaf ist natürlich das Bett. Gerade Menschen mit Rückenschmerzen, aber auch jene, die erst gar keine Rückenschmerzen bekommen möchten, sollten beim Kauf der Matratze Wert auf Perfektion legen. Um eine Matratze zu kaufen, sollten Sie sich Zeit nehmen. Probeliegen ist unerlässlich!
Wenn Sie die oben beschrieben Tipps zum erholsamen Schlafen beherzigen, werden Sie vermutlich nach einiger Zeit merken, wie Sie zunehmend besser schlafen. Doch Achtung: Gesund schlafen funktioniert nicht von heute auf morgen. Ihr Körper braucht etwas Zeit, um sich auf die neuen Schlafgewohnheiten einzustellen. Geben Sie sich und ihrem Körper diese Zeit. Vielleicht möchten Sie auch nicht alle Schlaftipps auf einmal umsetzen. Dann gehen Sie Schrittweise vor. Nach und nach wird sich ein erholsamer Schlaf einstellen und Sie werden morgens gut erholt und fit für den Alltag aufwachen. Ein tolles Gefühl!
Langfristig kann es sehr belastend sein, sich morgens nicht ausgeruht zu fühlen. Die Konzentration am Tag nimmt langsam aber kontinuierlich ab. Auch das Immunsystem wird anfälliger für Krankheiten. Erkältungen sind bei einem dauerhaft schlechten Schlaf nahezu vorprogrammiert.
Doch woran liegt es, dass manche Menschen sich am Morgen einfach nicht erholt fühlen? Oder andersherum gefragt: Was kann man für einen gesunden Schlaf tun?
Mögliche Gründe für einen nicht erholsamen Schlaf
Es gibt einige Faktoren, die einen schlechten Schlaf bedingen können. Dabei muss es nicht sein, dass immer alles zutrifft, wenn man dauerhaft schlecht schläft. Einer der wichtigsten Faktoren ist zu viel Stress. Wer in der Nacht zu viel zu verarbeiten hat, weil er am Tag nur von einem Termin zum anderem Termin hetzt, kann nicht zur Ruhe kommen. Um gut zu schlafen, benötigt man etwas Abstand und Ruhe, die schon ein paar Stunden vor dem zu Bett gehen eintreten sollte. Nur so können die einzelnen Schlaf- und Tiefschlafphasen, die für die Erholung des Körpers und der Seele wichtig sind, eintreten. Auch eine ungesunde Ernährungsweise mit zu fettreichem Essen oder viel Alkohol kann die Schlafqualität beeinträchtigen.
Einfache Tipps für einen gesunden Schlaf
Es ist manchmal ganz einfach, etwas zu verändern. Man muss nur wissen wie und sich auf neue Dinge einlassen. Hier eine kleine Übersicht, wie der Schlaf erholsam wird:
Die richtige Raumtemperatur: Lüften Sie das Schlafzimmer, bevor Sie ins Bett gehen. Eine Raumtemperatur von ca. 18 Grad ist perfekt, um gut zu schlafen. Ein zu warmes Schlafzimmer führt zu unruhigem Schlaf und kann den Kreislauf belasten. Sehr gut ist es, wenn Sie einen digitalen Heizungsthermostat haben. Im Sommer können ein Klimagerät oder feuchte Tücher helfen, die Raumtemperatur etwas zu kühlen.
Luftfeuchtigkeit: Auch zu trockene Luft im Schlafbereich kann zu einem unguten Schlaf führen. Gerade während der Erkältungszeit sollten Sie für eine angenehme Luftfeuchtigkeit von 40 – 60% sorgen. Ein Luftbefeuchter oder das Aufhängen von feuchten Tüchern über der Heizung kann hier helfen.
Licht: Im Dunkeln schläft man am besten. Ziehen Sie die Rollläden herunter und schalten Sie das Licht aus. Wer es nicht ganz dunkel mag, kann ein kleines Nachtlicht in die Steckdose stecken. Das hilft bei der Orientierung, falls Sie nachts aufwachen.
Gemütliches Bett: Einer der wichtigsten Faktoren für einen guten Schlaf ist natürlich das Bett. Gerade Menschen mit Rückenschmerzen, aber auch jene, die erst gar keine Rückenschmerzen bekommen möchten, sollten beim Kauf der Matratze Wert auf Perfektion legen. Um eine Matratze zu kaufen, sollten Sie sich Zeit nehmen. Probeliegen ist unerlässlich!
Denn für jeden gibt es die richtige Matratze. Auch Ehepartner sollten sich unabhängig voneinander die Matratze kaufen, die zu ihnen passt. Mehr Tipps zum Thema Matratzenkauf, findet man hier bei der SZ Online.
Ebenfalls nicht unwichtig, ist die Wahl des richtigen Kissens. Schlafen Sie auf dem Rücken oder auf dem Bauch? Auch für Seitenschläfer gibt es passende Kissen, auf denen man bequem liegt. Nur wer es Nachts bequem hat, kann auch gut und gesund schlafen
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Fernseher: Ein Fernseher im Schlafzimmer ist unnötig und trägt nicht zu einer guten Schlafqualität bei. Direkt vor dem Schlafen fernzusehen ist nicht unbedingt förderlich, um zur Ruhe zu kommen. Besser ist es, noch ein bisschen zu lesen, bevor man sich zum Schlafen hinlegt. Auch einzuschlafen, während der Fernseher läuft, ist nicht förderlich. Der Fernseher läuft dann während der ersten Schlafphase immer noch. Um ihn auszuschalten, müssen Sie noch einmal aufwachen. Das stört die Schlafqualität erheblich. Verzichten Sie deshalb am besten auf einen Fernseher im Schlafzimmer.Ebenfalls nicht unwichtig, ist die Wahl des richtigen Kissens. Schlafen Sie auf dem Rücken oder auf dem Bauch? Auch für Seitenschläfer gibt es passende Kissen, auf denen man bequem liegt. Nur wer es Nachts bequem hat, kann auch gut und gesund schlafen
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Gesund schlafen kann man lernen
Wenn Sie die oben beschrieben Tipps zum erholsamen Schlafen beherzigen, werden Sie vermutlich nach einiger Zeit merken, wie Sie zunehmend besser schlafen. Doch Achtung: Gesund schlafen funktioniert nicht von heute auf morgen. Ihr Körper braucht etwas Zeit, um sich auf die neuen Schlafgewohnheiten einzustellen. Geben Sie sich und ihrem Körper diese Zeit. Vielleicht möchten Sie auch nicht alle Schlaftipps auf einmal umsetzen. Dann gehen Sie Schrittweise vor. Nach und nach wird sich ein erholsamer Schlaf einstellen und Sie werden morgens gut erholt und fit für den Alltag aufwachen. Ein tolles Gefühl!
- Adriana