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Für den menschlichen Körper sind Vitamine überlebenswichtig. Diese organischen Verbindungen sind für verschiedene Funktionen im menschlichen Organismus notwendig, können jedoch mit wenigen Ausnahmen nicht selber hergestellt werden.
Sie sind ein wichtiger Lieferant für die benötigte Energie zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und sind für die Stärkung des Immunsystems verantwortlich. Werden die Vitamine nicht in ausreichender Menge zugeführt können je nach fehlendem Vitamin unterschiedliche Symptome des Vitaminmangels auftreten. Diese können reichen von ganz allgemeinen Symptomen, wie die Müdigkeit oder einer Schwächung des Immunsystems, bis hin zu ganz konkreten Krankheiten. So kann ein Mangel des Vitamins B12 direkt für eine Blutarmut verantwortlich gemacht werden. Auch die Stimmung lässt sich durch Vitamine beeinflussen und ein Mangel dergleichen kann für eine negative Laune sorgen.
Eines der bekanntesten und auch bei Lebensmitteln häufig beworbenes Vitamin ist das Vitamin C. Chemisch wird es auch als Ascorbinsäure bezeichnet. Einen wesentlichen Einfluss hat das Vitamin C auf die Stärke des menschlichen Systems. Es ist für die Abwehr von fremden Bakterien und Viren zuständig, die versuchen in den menschlichen Körper einzudringen. Dies geschieht, indem die Ascorbinsäure die Produktion der T-Lymphozyten anregt. Diese Lymphozyten sind dafür zuständig die körperfremden Zellen zu erkennen und abzutöten.
Auch an anderen Funktionen des Körpers ist das Vitamin C maßgeblich beteiligt. So ist es für eine Stärkung der Blutgefäße zuständig und kann auch bei der Aufnahme von Eisen helfen. Bei Verletzungen kann Vitamin C zudem helfen die verletzten Strukturen wieder aufzubauen, indem die Kollagenbildung positiv beeinflusst wird. Geschädigter Knorpel kann so wieder repariert werden.
Da Sie jetzt darüber informiert sind, welch wichtige Funktionen das Vitamin C im menschlichen Körper übernimmt, sollten sie sich vergewissern, dieses auch in ausreichender Menge zu sich zu nehmen. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung besagen, dass etwa 100/mg Vitamin C pro Tag aufgenommen werden sollte.
Am besten gelingt dies, wenn ausreichend Obst und Gemüse verzehrt wird. Dafür sind nicht mal große Mengen notwendig, sondern es reicht schon, wenn sie geringe Mengen folgender Lebensmittel zu sich nehmen.
An erster Stelle steht tatsächlich der Kohl. Wenn auch nicht unbedingt dafür bekannt, so ist der Kohl eine wahre Vitamin C Bombe. Kohlgemüse wie Brokkoli, Rosenkohl, oder auch Grünkohl sind hervorragende Lieferanten des Vitamin C. Am besten sollten diese Lebensmittel roh verzehrt werden.
Es gibt aber auch exotische Früchte wie die Camu-Camu, oder die Buschpflaume, die 1700mg Vitamin C pro 100g Gewicht enthalten.
Sollte allerdings keine Möglichkeit bestehen den Bedarf an Vitamin C über die natürliche Ernährung zu decken, so kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden. Diese sind besonders für ihre gute Verträglichkeit und außerordentlichen guten Wirkung bekannt.
Da Vitamin C vor allem für die Stärkung des Immunsystems eine wichtige Rolle übernimmt bedeutet ein Mangel an diesem Vitamin, dass der Körper leichter angreifbar für Krankheitserreger ist. Diese könne sich leichter im geschwächten Körper einnisten und die betroffene Person wird über eine häufigere Frequenz der Krankheiten klagen.
Darüberhinaus können auch unspezifischere Symptome wie das Auftreten von Müdigkeit, oder eine allgemeine Abgeschlagenheit auftreten. Auch Leistungseinbußen bei körperlicher und mentaler Arbeit sind zu beobachten.
Eine bekannteste Folgeerscheinung des Vitamin C Mangels ist der Skorbut. Dieser wurde früher als Krankheit für Seefahrer bezeichnet, da diese vom Vitamin C Mangel häufig betroffen waren. In dieser extremen Form des Mangels, welches heutzutage zum Glück so gut wie nicht mehr auftritt, können Blutungen im Mundraum vorkommen, die bis zum Zahnausfall führen. Begleiterscheinungen sind vor allem die leicht gelblich verfärbte Haut, hohes Fieber und ein starker Durchfall.
Um diesen Symptomen vorzubeugen sollte also immer auf eine ausreichende Zufuhr des Vitamin C geachtet werden.
Sie sind ein wichtiger Lieferant für die benötigte Energie zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und sind für die Stärkung des Immunsystems verantwortlich. Werden die Vitamine nicht in ausreichender Menge zugeführt können je nach fehlendem Vitamin unterschiedliche Symptome des Vitaminmangels auftreten. Diese können reichen von ganz allgemeinen Symptomen, wie die Müdigkeit oder einer Schwächung des Immunsystems, bis hin zu ganz konkreten Krankheiten. So kann ein Mangel des Vitamins B12 direkt für eine Blutarmut verantwortlich gemacht werden. Auch die Stimmung lässt sich durch Vitamine beeinflussen und ein Mangel dergleichen kann für eine negative Laune sorgen.
Vitamin C im Überblick
Eines der bekanntesten und auch bei Lebensmitteln häufig beworbenes Vitamin ist das Vitamin C. Chemisch wird es auch als Ascorbinsäure bezeichnet. Einen wesentlichen Einfluss hat das Vitamin C auf die Stärke des menschlichen Systems. Es ist für die Abwehr von fremden Bakterien und Viren zuständig, die versuchen in den menschlichen Körper einzudringen. Dies geschieht, indem die Ascorbinsäure die Produktion der T-Lymphozyten anregt. Diese Lymphozyten sind dafür zuständig die körperfremden Zellen zu erkennen und abzutöten.
Auch an anderen Funktionen des Körpers ist das Vitamin C maßgeblich beteiligt. So ist es für eine Stärkung der Blutgefäße zuständig und kann auch bei der Aufnahme von Eisen helfen. Bei Verletzungen kann Vitamin C zudem helfen die verletzten Strukturen wieder aufzubauen, indem die Kollagenbildung positiv beeinflusst wird. Geschädigter Knorpel kann so wieder repariert werden.
Wo ist Vitamin C enthalten
Da Sie jetzt darüber informiert sind, welch wichtige Funktionen das Vitamin C im menschlichen Körper übernimmt, sollten sie sich vergewissern, dieses auch in ausreichender Menge zu sich zu nehmen. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung besagen, dass etwa 100/mg Vitamin C pro Tag aufgenommen werden sollte.
Am besten gelingt dies, wenn ausreichend Obst und Gemüse verzehrt wird. Dafür sind nicht mal große Mengen notwendig, sondern es reicht schon, wenn sie geringe Mengen folgender Lebensmittel zu sich nehmen.
An erster Stelle steht tatsächlich der Kohl. Wenn auch nicht unbedingt dafür bekannt, so ist der Kohl eine wahre Vitamin C Bombe. Kohlgemüse wie Brokkoli, Rosenkohl, oder auch Grünkohl sind hervorragende Lieferanten des Vitamin C. Am besten sollten diese Lebensmittel roh verzehrt werden.
Es gibt aber auch exotische Früchte wie die Camu-Camu, oder die Buschpflaume, die 1700mg Vitamin C pro 100g Gewicht enthalten.
Sollte allerdings keine Möglichkeit bestehen den Bedarf an Vitamin C über die natürliche Ernährung zu decken, so kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden. Diese sind besonders für ihre gute Verträglichkeit und außerordentlichen guten Wirkung bekannt.
Wie drückt sich ein Mangel an Vitamin C aus?
Da Vitamin C vor allem für die Stärkung des Immunsystems eine wichtige Rolle übernimmt bedeutet ein Mangel an diesem Vitamin, dass der Körper leichter angreifbar für Krankheitserreger ist. Diese könne sich leichter im geschwächten Körper einnisten und die betroffene Person wird über eine häufigere Frequenz der Krankheiten klagen.
Darüberhinaus können auch unspezifischere Symptome wie das Auftreten von Müdigkeit, oder eine allgemeine Abgeschlagenheit auftreten. Auch Leistungseinbußen bei körperlicher und mentaler Arbeit sind zu beobachten.
Eine bekannteste Folgeerscheinung des Vitamin C Mangels ist der Skorbut. Dieser wurde früher als Krankheit für Seefahrer bezeichnet, da diese vom Vitamin C Mangel häufig betroffen waren. In dieser extremen Form des Mangels, welches heutzutage zum Glück so gut wie nicht mehr auftritt, können Blutungen im Mundraum vorkommen, die bis zum Zahnausfall führen. Begleiterscheinungen sind vor allem die leicht gelblich verfärbte Haut, hohes Fieber und ein starker Durchfall.
Um diesen Symptomen vorzubeugen sollte also immer auf eine ausreichende Zufuhr des Vitamin C geachtet werden.
- Adriana