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Lob und Belohnung in die Kindererziehung einbauen

19 Jan
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Die Erziehung von Kindern ist ein komplexes Feld und alle Elternpaare gehen anders damit um.
Wer bestimmte Grundregeln beachtet, kann jedoch fast nichts falsch machen. Kindern sind keine kleinen Erwachsenen.
Wenn Eltern zu viel von ihren Kindern erwarten, dann kann das schnell zu einer Enttäuschung werden, sowohl für das Kind als auch für die Eltern. Klare Regeln sind daher wichtig, um den Kindern einen Rahmen zu geben, in dem sie sich bewegen und entwickeln können. Doch nicht nur Regeln sondern auch Lob und Belohnung machen einen wichtigen Teil der Erziehung aus!

Lob baut auf und stärkt das Selbstbewusstsein, daher kann man gar nicht genug Lob aussprechen. Schon früh kann mit dem Loben begonnen werden, denn bereits kleine Kinder erkennen an der Stimme ihrer Eltern, wenn sie etwas richtig gemacht haben oder auch nicht.

Generell lässt sich Lob in zwei verschiedenen Kategorien ausführen. Ein gesprochenes Lob wird direkt dann angewandt, wenn das Kind etwas richtig oder einfach auch nur gut gemacht hat. Schließlich gibt es noch das Lob in Form einer Belohnung. Hierbei kann es sich um ein kleines Spielzeug oder eine Süßigkeit handeln. Diese Art des Lobes sollte jedoch die Ausnahme bleiben.

Spielsachen sind wichtig, aber man sollte es eben auch nicht übertreiben. Mit den Jahren werden auch Eltern sehen, welches Spielzeug sie sich im Grunde hätten sparen können. Einen guten Artikel dazu findet man hier beim NR-Kurier.

Lob und Belohnung ziehen vor allem positive Konsequenzen nach sich. Das Kind bemüht sich gestellte Aufgaben richtig zu erledigen, die Kreativität und auch die Lernmotivation werden gesteigert. So profitieren Kinder und Eltern vom Lob. Nachteilig kann es sich jedoch auswirken, wenn das Lob oder sogar die Belohnung zum Standard werden. Folgt auf jede Handlung, die eigentlich selbstverständlich ist, ein Lob, gewöhnt sich das Kind daran und wird fordernd. Daher sollte beides sparsam aber wohldosiert eingesetzt werden.
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