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Wenn Schönheits-OPs (nicht) daneben gehen

29 Nov
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Sucht man in Hollywood eine natürliche Schönheit, so sucht man vermutlich nach der bekannten Nadel im Heuhaufen. Doch oft gehen die teuren Schönheitsoperationen kläglich daneben.

Manche haben sich nur minimal die Lippen aufspritzen lassen, andere haben ein leicht geliftetes Gesicht. Bei vielen merkt und weiß man gar nicht mal, dass hier nichts mehr von reiner Natur ist. Aber was ist, wenn man gar nicht mehr aufhören kann, sich künstlich zu verschönern? Dann verfällt man einer Sucht, die in Hollywood gar nicht so unverbreitet ist:




Im neusten Fall geht es aber um eine rückgängige Operation. Von Jocelyn Wildenstein hat sicher jeder schon mal was gesehen. Die sogenannte "Catwoman" hatte mehrere Millionen für ihr Gesicht ausgegeben, und das alles nur, um ihrem Mann zu gefallen. Doch wem gefällt schon so ein Gesicht? Das fragt sich auch Danijela von Glam Slam und stellt uns ein Foto der Dame zur Verfügung. Wildenstein ist mittlerweile von ihrem ach so lieben Mann geschieden und will sich jetzt angeblich zurück operieren lassen.

Laut dem Blog Schönheitsoperation könnten in Deutschland die Hälfte aller Frauen sich eine plastische Chirurgie durchaus vorstellen. Aber wenn man sich vorher bewusst wird, dass jeder Mensch nun mal individuell ist und aussieht, und wenn man zu sich steht, dann ist sowas ganz sicher nicht nötig. Denn das Schönheitsideal ändert sich alle Jahre sowieso.

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