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Auf einem Militärstützpunkt in Texas hat US-Militärpsychator bei einem Amoklauf zwölf Menschen getötet und 31 weitere wurden dabei verletzt. Der Täter selbst hat überlebt und sich bisher noch nicht zu seiner Tat geäußert.
Laut Medienberichten hat er seit mehreren Jahren versucht, aus der Armee auszutreten. Sie größe Angst bestand darin, in den Irak versetzt zu werden. Er selbst war Psychater für die Soldaten, die aus dem Irak zurückkehrten und unter einem posttraumatischen Schock litten. Andere Psychologen vermuten nun, dass sich diese aufgestaute Angst und Verzweiflung in Gewalt umgewandelt und ausgedrückt hat.
Der Westen berichtet, dass die Schießerei gestern 13:30 Uhr Ortszeit begann, bei der zwölf Menschen starben. Bewaffnet war der Amokläufer Nidal Malik Hasan mit zwei Schusswaffen. Er ist gläubiger Muslim und wurde deshalb oft von seinen Kameraden schikaniert. Die Regierung schließt aber einen geplanten Terroranschlag aus.
Laut Medienberichten hat er seit mehreren Jahren versucht, aus der Armee auszutreten. Sie größe Angst bestand darin, in den Irak versetzt zu werden. Er selbst war Psychater für die Soldaten, die aus dem Irak zurückkehrten und unter einem posttraumatischen Schock litten. Andere Psychologen vermuten nun, dass sich diese aufgestaute Angst und Verzweiflung in Gewalt umgewandelt und ausgedrückt hat.
Der Westen berichtet, dass die Schießerei gestern 13:30 Uhr Ortszeit begann, bei der zwölf Menschen starben. Bewaffnet war der Amokläufer Nidal Malik Hasan mit zwei Schusswaffen. Er ist gläubiger Muslim und wurde deshalb oft von seinen Kameraden schikaniert. Die Regierung schließt aber einen geplanten Terroranschlag aus.
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