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Wir haben schon November, das heißt, dass Weihnachten gar nicht mehr so weit weg ist. Zum Weihnachtsfest gehört für die meisten auch der traditionelle Weihnachtsbaum. Für den muss man in diesem Jahr ein bisschen tiefer in die Tasche greifen.
Wenn sich erstmal entschieden hat, ob man vielleicht einen Öko-Baum haben möchte, von den bei der Holzwum-Page berichtet wird, kann man sich auf den Weg zum Händler seines Vertrauens begeben. Doch durch einen Spätfrost Mitte Juni haben einige Betriebe mehrere tausende Bäume verloren und da greift natürlich das Prinzip von Angebot und Nachfrage, denn sogar Bäume dritter Wahl sollen in diesem Jahr knapp sein. Für den beliebstesten Weihnachtsbaum der Deutschen, der Nordmanntanne, bezahlt man dann 17 bis 25 Euro pro Meter.
Zum teuren Baum kann man sich auch gleich noch teuren Baumschmuck kaufen, von dem im Kraftfuttermischwerk erzählt wird. Das ist aber eher nur was für Beatles - Fans.
Wenn sich erstmal entschieden hat, ob man vielleicht einen Öko-Baum haben möchte, von den bei der Holzwum-Page berichtet wird, kann man sich auf den Weg zum Händler seines Vertrauens begeben. Doch durch einen Spätfrost Mitte Juni haben einige Betriebe mehrere tausende Bäume verloren und da greift natürlich das Prinzip von Angebot und Nachfrage, denn sogar Bäume dritter Wahl sollen in diesem Jahr knapp sein. Für den beliebstesten Weihnachtsbaum der Deutschen, der Nordmanntanne, bezahlt man dann 17 bis 25 Euro pro Meter.
Zum teuren Baum kann man sich auch gleich noch teuren Baumschmuck kaufen, von dem im Kraftfuttermischwerk erzählt wird. Das ist aber eher nur was für Beatles - Fans.
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