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Es scheint wohl wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu sein, denn nun wurden einer Klägerin 300 Millionen Doller Schadensersatz zugesprochen, weil sie Philip-Morris verklagte, denn die seien Schuld an ihrem Lungenleiden.
Schon im August diesen Jahres wurden einer Frau 13,8 Millionen Doller zugesprochen, weil sie Philip-Morris Betrug und Verletzung der Sorgfaltspflicht vorwarf, wie Der Westen berichtete.
Dieses Mal werden der Dame sogar 300 Millionen Dollar zugesprochen, aber auch da wird Philip-Morris Widerspruch einlegen, weil die Summe unangemessen sei. Im August wurden der Frau auch erst 28 Millionen Dollar zugesprochen, bis der Tabakkonzern Widerspruch einlegte. Die Frau, um die es diesmal geht, raucht seit ihrem 20. Lebensjahr, ist mittlerweile 61 Jahre und sitzt im Rollstuhl. 1993 gab sie das Rauchen bereits auf, müsste aber die Folgeschäden tragen, was sie dem Tabakkonzern nun vorgeworfen hatte.
Schon im August diesen Jahres wurden einer Frau 13,8 Millionen Doller zugesprochen, weil sie Philip-Morris Betrug und Verletzung der Sorgfaltspflicht vorwarf, wie Der Westen berichtete.
Dieses Mal werden der Dame sogar 300 Millionen Dollar zugesprochen, aber auch da wird Philip-Morris Widerspruch einlegen, weil die Summe unangemessen sei. Im August wurden der Frau auch erst 28 Millionen Dollar zugesprochen, bis der Tabakkonzern Widerspruch einlegte. Die Frau, um die es diesmal geht, raucht seit ihrem 20. Lebensjahr, ist mittlerweile 61 Jahre und sitzt im Rollstuhl. 1993 gab sie das Rauchen bereits auf, müsste aber die Folgeschäden tragen, was sie dem Tabakkonzern nun vorgeworfen hatte.
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