In Washington hat man nun wieder Interessantes herausgefunden. Lernen im Schlaf, ist nicht mehr länger nur ein Traum. Die Forscher fanden heraus, das akustische Signale während des Schlafs, dem Gehirn helfen, Gelerntes abzuspeichern.
Explizit während des Tiefschlafs nehmen verarbeiteten die Probanden die Informationen am besten. Das wichtigste dabei ist eine seichte Geräuschkulisse, denn durch die Signale wird das Hirn aktiver und kann sich das Gelernte besser merken.
Den zwölf Probanden wurden an einem Monitor 50 verschiedene Bilder gezeigt, dabei leuchtete jedes Bild an der gleichen Stelle des Bildschirms auf und wurde mit einem passenden Geräusch unterlegt. Die Teilnehmer sollten sich nun merken, an welcher Position die einzelnen Bilder erschienen sind, bevor es ins
Bett ging.
In der Tiefschlafphase spielten die Forscher dem Probanden die Geräusche zu den Bildern vor und im Erinnerungstest zeigte sich dann der Effekt. Sie konnten die Bilder besser räumlich zuordnen, deren Geräusche sie im Schlaf gehört hatten.
Andere Lernmethoden führt
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