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Italienischer Politiker möchte Mittagspause abschaffen

24 Nov
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Ein italienischer Minister möchte die Produktivität seines Landes steigern und schlägt deshalb vor, doch einfach die Mittagspause abzuschaffen, denn diese würde der Arbeit nur schaden.

Das Ritual Mittagspause würde das ganze Land lahmlegen, sagt italienisch Minister Gianfranco Rotondi und möchte so sein Regierungsprogramm durchsetzen. Mit der dieser Forderung folgt die Kritik selbstverständlich auf dem Fuße. Ein Gewerkschaftschef ironisierte das Thema, indem er vorschlägt, das langweilige Ritual des Schlafens abzuschaffen. Andere sind mehr als empört, denn bei der Mittagspause handele es sich um ein vor langer Zeit errungenes Recht, dass man nicht einfach abschaffen könnte. Außerdem seien Mahlzeiten nötig, um den menschlichen Organismus einen Rhythmus zu verleihen. Den ganzen Tag nichts zu essen, sei ungesund.
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