Normalerweise spricht man immer von der sogenannten
Frühjahrsmüdigkeit, die meistens von Mitte März bis Mitte April andauert.
Aber im Herbst gibt es ein sehr ähnliches Phänomen: Die
Herbstmüdigkeit.
Während es bei der Frühjahrsmüdigkeit die Hormone sind, die einen müde und träge machen, ist ein essentieller Grund der Herbsmüdigkeit wohl die fehlende Sonne.
Man kann es natürlich auch auf umgekehrte Weise sehen: Wenn die Frühjahrsmüdigkeit auftritt, stellt sich der Körper zu der Zeit auf die längeren Tage um, was für ihn sehr anstrengend ist. Die Folge sind Trägheit und Müdigkeit.
Im Herbst muss sich der Körper wiederum umstellen, nämlich auf die kürzer andauernden Tage, was genauso viel Kraft beansprucht. Die Folgen sind die selben.
Nur was kann man gegen diese beiden Phämomene machen?