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Wenn man sich die neusten Modelle der japanischen Hersteller ansieht, könnte man vermuten, man sei bereits in der Zukunft angekommen.
Die Japaner sind ja bekanntlich immer sehr experimentierfreudig, wenn es um die neuste Technologie geht. Sieht man sich ihre erfundenen Roboter an, so wird einem dabei bewusst, dass wir schon ziemlich weit gekommen sind. Die Maschinen sind sehr humanoid und realistisch, aber gleichzeitig auch etwas beängstigend:
Man sieht auf den ersten Blick vielleicht gar nicht mal, dass es sich hierbei nicht um einen Menschen handelt, sondern um einen Roboter. Lediglich die Augen entlarven ihr wahres Ich.
Unsere Technik ist mittlerweile so weit gekommen, dass man auch schon Roboter für uns arbeiten lässt, wie auch Deepwave berichtet. Sie helfen uns, in Bereiche zu kommen, in die ein Mensch nie selbst kommen könnte. Wo das in einigen Jahren wohl hinführt, kann keiner wissen. Jedenfalls sieht der nächste Fembot (female + robot, also weiblicher Roboter) schon sehr echt aus:
Die Japaner sind ja bekanntlich immer sehr experimentierfreudig, wenn es um die neuste Technologie geht. Sieht man sich ihre erfundenen Roboter an, so wird einem dabei bewusst, dass wir schon ziemlich weit gekommen sind. Die Maschinen sind sehr humanoid und realistisch, aber gleichzeitig auch etwas beängstigend:
Man sieht auf den ersten Blick vielleicht gar nicht mal, dass es sich hierbei nicht um einen Menschen handelt, sondern um einen Roboter. Lediglich die Augen entlarven ihr wahres Ich.
Unsere Technik ist mittlerweile so weit gekommen, dass man auch schon Roboter für uns arbeiten lässt, wie auch Deepwave berichtet. Sie helfen uns, in Bereiche zu kommen, in die ein Mensch nie selbst kommen könnte. Wo das in einigen Jahren wohl hinführt, kann keiner wissen. Jedenfalls sieht der nächste Fembot (female + robot, also weiblicher Roboter) schon sehr echt aus:
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