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In Deutschland ist das Leitungswasser in 13 von 16 Bundesländern zu hoch mit Uran belastet. Das hatte Foodwatch bereits im Jahr 2008 festgestellt, aber auch in diesem Jahr hat sich nichts an den Werten geändert.
Jede achte von 5.000 getesteten Trinkwasserproben liegt im kritischen Bereich, berichtet Foodwatch. Das heißt, dass sie pro Liter über 2 Mikrogramm Uran enthalten. Zwei Mikrogramm sind ein Richtwert, um auf abgefülltes Mineralwasser "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung" drucken zu dürfen.
Bayern schnitt bei der Untersuchung u.a. besonders schlecht ab, wie auch
webbstar.de berichtet. Dort wurden teilweise über 20 Mikrogramm festgestellt, der höchste Wert lag bei 23,3 Mikrogramm. Der eigentliche Richtwert für Leitungswasser liegt bei 10 Mikrogramm, was Verbraucherschützer immer noch für zu hoch halten.