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Die Opposition und andere Kritiker forderten den Rücktritt des jetzigen Arbeitsministers Franz Josef Jung, da er in die Kritik geraten, da er bei einem Luftangriff in Afghanistan schon viel früher von den vielen zivilen Opfern gewusst haben musste, die Information aber bewusst zurückgehalten hätte.
Jung ist nun Arbeitsminister, jetziger Verteidigungsminister ist Karl-Theodor zu Guttenberg und dieser habe einen Bericht zufolge eine Untersuchung zu den Vorkommnissen im Kundus eingeleitet. Bei dem Umstand kamen 142 Zvilisten um, diese Information hatte Jung bis zum Vorliegen des NATO-Berichts Ende Oktober offen gelassen. So wurden bereits am 4. September Berichte an das Verteidigungsministerium geleitet, in denen stand, dass ein Oberstarzt Zivilisten behandelt habe. Nun forderte die Opposition den Rücktritt von Franz Josef Jung, wie auch
news-adhoc.com berichtet.
Im Bundestag erklärte Jung nun, dass er nicht zurücktreten werde. Man wird sehen, ob er den weiteren Druck standhalten kann.