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Am 12. Dezember hat das jüdische Lichterfest, Channuka, begonnen. Das Fest dauert acht Tage und findet meist parallel zur christlichen Weihnachtszeit statt.
Laut dem jüdischen Kalender fällt Chankkah jedes Jahr auf ein anderes Datum, meist ist es aber das Pendant zu Weihnachten. Ungefähr 107.000 Juden in Deutschland feiern seit dem 12. Dezember 2009 das Lichterfest, während Christen sich auf Weihnachten vorbereiten. Was auch typisch ist für Chankka sind die Lichter, vor allem durch die Menorah.
Was feiert man eigentlich an Chanukka?
Die Juden gedenken acht Tage an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 vor Christus. Das Fest beginnt jeweils am 25. Tag des jüdischen Monats Kislew (November/Dezember).
Bei Hometown Glory kann man lesen, wie beispielsweise die Russen Chanukka feiern.
Und so feiert man in Jerusalem:
Laut dem jüdischen Kalender fällt Chankkah jedes Jahr auf ein anderes Datum, meist ist es aber das Pendant zu Weihnachten. Ungefähr 107.000 Juden in Deutschland feiern seit dem 12. Dezember 2009 das Lichterfest, während Christen sich auf Weihnachten vorbereiten. Was auch typisch ist für Chankka sind die Lichter, vor allem durch die Menorah.
Was feiert man eigentlich an Chanukka?
Die Juden gedenken acht Tage an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 vor Christus. Das Fest beginnt jeweils am 25. Tag des jüdischen Monats Kislew (November/Dezember).
Bei Hometown Glory kann man lesen, wie beispielsweise die Russen Chanukka feiern.
Und so feiert man in Jerusalem:
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