Ein Zyklon mit Namen "Mick" ist über die Fidschi Inseln gejagdt und hat vier Menschen das Leben genommen. Einige Touristen wurden ebenfalls von dem Unwetter überrascht, ihnen passierte aber nichts.
Mick raste mit etwa 150 km/h über die Inseln (Satellitenfoto auf
wetter.com) und überschwemmte einen großen Teil des Landes. Strommäste wurden dabei umgerissen, was zu einem länger andauernden Stromausfall führte.
Die Touristen, die hauptsächlich aus Australien und Neuseeland kommen, wurden in einen extra für Unwetter gebauten Schutzraum gebracht, wo sie vor dem Sturm in Sicherheit waren.
Außer von den vier Toten, von denen ein Junge in den Fluten ertrank, weiß man nichts von weiteren Opfern. Die Einwohner, die aus ihren Häusern geflohen waren, konnten weitgehend wieder nach Hause.