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Zwei norwegische Soldaten warten im Kongo auf die Todesstrafe

06 Jun
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Zwei norwegische Soldaten wurden im Kongo zum Tode verurteilt, weil sie ihren Chauffeur ermordet haben sollen.
Tjostolv Moland (28) und Joshua French (27) müssen sich vor dem kongolesischen Militärgericht wegen Mordes verantworten. Die Beiden sollen ihren Fahrer ermordet haben. Außerdem beschuldigt man sie der Spionage, da man bei ihnen verdächtige Papiere fand. Daraufhin forderte der Kongo 60 Millionen Dollar Schadensersatz vom Staat Norwegen, was jedoch abgelehnt wurde. Vor Gericht behaupteten die Soldaten, ein Räuber habe ihren Fahrer umgebracht, dennoch wird den beiden die Todesstrafe verhängt.

Die Demokratische Republik Kongo gerät oft in Kritik mit ihrer Todesstrafe. Der Blog Menschenrechte berichtet von einem 16-jährigen Jungen, der die Todesstrafe erhalten hat, trotz Minderjährigkeitsschutz.
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