Nun scheint die Diskussion über die Nutzung eines Nacktscanners an deutschen Flughäfen wieder ins Rollen zu kommen. Nach einem gescheiterten Anschlag auf eine Passagierflugzeug, sollte man diese Technik nicht tabuisieren, so ein CDU-Politiker.
Nachdem 2008 schon lang und breit über diese Technik diskutiert wurde, berichtet
pornoanwalt.de, wurde das Thema irgendwann abgetan, denn man sah die Privatsphäre gefährdet. Denn die Gerätschaft heißt nicht ohne Grund Nacktscanner. Sie sollen dafür genutzt werden, um versteckte Waffen und Sprengstoffe identifizieren zu können.
Nun meint Günter Krings (CDU), dass es fahrlässig wäre, diese Technik zu tabuisieren, denn er halte es durchaus für möglich, das Vorkehrungen getroffen werden könnten, sodass die Intimsphäre gewahrt werde. Angeblich unternimmt die Bundespolizei bereits seit einem Jahr Probeläufe mit Scanner, die die Persönlichkeitsrechte wahren. Wie das allerdings genau aussehen wird, kann man nicht sagen.