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Quassel Verbot bei Mc Donalds

14 Jun
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Ein Chef von von mehreren Mc Donalds - Filialen greift zu harten Methoden. Privatgespräche am Arbeitsplatz sind verboten. Wer erwischt wird, muss 100 € Strafe zahlen, nach dreimaligem Vergehen gibt es die Kündigung.
Wer beim Quasseln erwischt wird, soll 100 Euro zahlen, so stellt sich das Joseph Hahne vor. Wird man zum zweiten Mal erwischt, gibt es eine Strafe von 200 Euro und beim dritten Mal folgt dann die fristlose Kündigung. Herr Hahne meint, dass er die Strafen noch nie anwenden musste, aber diese als Drohung sehr gut funktionieren würden.
Das ruft natürlich die Gewerkschaft an den Plan, denn es gibt kein Gesetz, das Privatgespräche am Arbeitsplatz verbieten würde, von daher könnte die Sache noch vor Gericht handeln.

Bei Mc Donalds werden als nicht nur Tiere gequält, sondern auch Menschen. Man darf ja wohl einen Plausch halten, wenn man gerade einen von den Burgern brät. Vielleicht einfach doch lieber selber kochen.
  • Moderator
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Kommentar zu “Quassel Verbot bei Mc Donalds”
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John Galt

23.10 2010

Ist ja auch richtig, die sollen sich gefälligst um die Kunden kümmern. Ich finde das auch furchtbar, wenn ich in einem Laden stehe, und die Mitarbeiter unterhalten sich miteinander, statt sich um mich und die anderen Kunden zu kümmern. Der hat völlig Recht der Mann!
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