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Die USA verschärfen ab heute die Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Vor allem Reisende aus Ländern der schwarzen Liste müssen sich harte Kontrollen ergehen lassen.
Seit dem Anschlagsversuch an Weihnachten durch einen 23-jährigen Nigerianer, der sich in Jemen bekannt gegeben hat, steht US-Präsident Barack Obama unter Druck, sein Land zu verteidigen. Und die Lösung sind strengere Kontrollen an amerikanischen Flughäfen. Vor allem solle Acht gegeben werden auf Reisende aus Jemen, Pakistan, Nigeria, Kuba, Iran, Sudan, Afghanistan, Syrien, Somalia und Libyen. Die schwarze Liste soll noch länger sein, doch bislang wurde sie noch nicht veröffentlicht. Diese Länder werden verdächtigt, Terroristen zu beherbergen, daher sind ohne Ausnahme scharfe Kontrollen vorgesehen.
Seit dem Terrorangriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 wurden die Sicherheitskontrollen an Flughäfen weltweit immer strenger.
Seit dem Anschlagsversuch an Weihnachten durch einen 23-jährigen Nigerianer, der sich in Jemen bekannt gegeben hat, steht US-Präsident Barack Obama unter Druck, sein Land zu verteidigen. Und die Lösung sind strengere Kontrollen an amerikanischen Flughäfen. Vor allem solle Acht gegeben werden auf Reisende aus Jemen, Pakistan, Nigeria, Kuba, Iran, Sudan, Afghanistan, Syrien, Somalia und Libyen. Die schwarze Liste soll noch länger sein, doch bislang wurde sie noch nicht veröffentlicht. Diese Länder werden verdächtigt, Terroristen zu beherbergen, daher sind ohne Ausnahme scharfe Kontrollen vorgesehen.
Seit dem Terrorangriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 wurden die Sicherheitskontrollen an Flughäfen weltweit immer strenger.
In Newark kam es zu einer Sicherheitspanne am Flughafen. Ein Passagier konnte dort unkontrolliert an ein Terminal vorbei, daher mussten alle Fluggäste erneut den Sicherheitsmaßnahmen ausgesetzt werden. Der Mann wurde jedoch nicht gefunden.
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