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Eine amerikanische Studie hat herausgefunden, dass Jugendliche, die zu wenig schlafen oder erst spät ins Bett gehen, häufiger an Depressionen leiden und auch öfter Selbstmordgedanken hegen.
Jugendliche, die regelmäßig weniger als fünf Stunden schlafen, haben ein um 71 Prozent höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken, wie Gleichaltrige, die acht Stunden schlafen. Auch die Chance, dass sie an Selbstmord denken, erhöht sich um 48 Prozent. Zudem führt Schlafmangel zu Konzentrationsschwächen, die die Schulleistungen beeinflussen können.
Auf den kompletten Artikel zu der Studie verweist meingesundheitszentrum.de. An der Studie nahmen 15.500 Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren teil.
Jugendliche, die regelmäßig weniger als fünf Stunden schlafen, haben ein um 71 Prozent höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken, wie Gleichaltrige, die acht Stunden schlafen. Auch die Chance, dass sie an Selbstmord denken, erhöht sich um 48 Prozent. Zudem führt Schlafmangel zu Konzentrationsschwächen, die die Schulleistungen beeinflussen können.
Auf den kompletten Artikel zu der Studie verweist meingesundheitszentrum.de. An der Studie nahmen 15.500 Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren teil.
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